Das Auto der 40-Jährigen aus dem Landkreis Lichtenfels war am Mittwoch gegen 16.45 Uhr von Spaziergängern entdeckt worden. In der Nähe der Fahne am Staffelberg war das Fahrzeug Dienstagabend vom Plateau gestürzt. Die Autofahrerin blieb weitgehend unverletzt und ließ ihr stark demoliertes Fahrzeug einfach stehen. Nach Polizeiangaben wurde der freie Fall des Pkw nach etwa zwölf Metern durch die Krone eines größeren Kiefernbaumes abgefedert. Dabei bog sich der Baum ähnlich wie eine Wippe bis zum Boden, so dass der Pkw relativ sanft auf dem Gelände unterhalb der Felsen aufsetzte, einmal langsam seitlich um seine eigene Achse rollte, wieder auf den Rädern zum stehen kam und dann anschließend noch etwa 50 Meter weiter in das Unterholz fuhr, wo er letztendlich völlig zum stehen kam.
Über das Nummernschild kam die Polizei schnell auf die Spur der Besitzerin, die auch schon eingeräumt hat, am Steuer gesessen zu haben. Die Beamten trafen sie in ihrer Wohnung an. "Wie durch ein Wunder hat sie sich bei der Aktion nur leicht verletzt", sagte ein Polizeisprecher. Im Auto selber sollen sich keine Spuren von Verletzungen gefunden haben.
Die 40-Jährige sagte der Polizei, sie habe am Dienstagabend ihren 16 Jahre alten Sohn besuchen wollen. Der Sohn hält sich nach Angaben der Frau gerne auf dem Staffelberg auf, deshalb fuhr sie mit dem Auto auf das Plateau. Im Nebel habe sie dann die Kante eines Abhangs an dem beliebten Ausflugsziel bei Bad Staffelstein übersehen. Nach dem Sturz zog die Frau noch die Handbremse an und stieg so gut wie unverletzt aus ihrem Fahrzeug. Anschließend ging sie nach Hause und begab sich zu Bett. Erst am nächsten Morgen machte sie einen Termin mit ihrem Anwalt, um den Vorfall zu besprechen. Um das Unfallfahrzeug kümmerte sie sich zunächst nicht.
Der Fund des Wagens hatte am Mittwochnachmittag einen Großeinsatz ausgelöst. Ein Polizeihubschrauber und ein Rettungshubschrauber waren vor Ort, die Bergwacht, zufällig in Coburg eingesetzte Beamte der Bereitschaftspolizei kamen an den Staffelberg, dazu Rettungskräfte der Bergwacht und alle umliegenden Feuerwehren, einschließlich der Drehleiter der Feuerwehr aus Lichtenfels. Der Pkw wurde zum Einsatzende noch durch die freiwillige Feuerwehr Bad Staffelstein aus dem Unterholz geborgen und von einer Abschleppfirma vom Unfallort entfernt.
Gegen die 40 Jahre alte Fahrerin wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort eingeleitet, teilte die Polizei am Donnerstagvormittag mit.
Über das Nummernschild kam die Polizei schnell auf die Spur der Besitzerin, die auch schon eingeräumt hat, am Steuer gesessen zu haben. Die Beamten trafen sie in ihrer Wohnung an. "Wie durch ein Wunder hat sie sich bei der Aktion nur leicht verletzt", sagte ein Polizeisprecher. Im Auto selber sollen sich keine Spuren von Verletzungen gefunden haben.
Die 40-Jährige sagte der Polizei, sie habe am Dienstagabend ihren 16 Jahre alten Sohn besuchen wollen. Der Sohn hält sich nach Angaben der Frau gerne auf dem Staffelberg auf, deshalb fuhr sie mit dem Auto auf das Plateau. Im Nebel habe sie dann die Kante eines Abhangs an dem beliebten Ausflugsziel bei Bad Staffelstein übersehen. Nach dem Sturz zog die Frau noch die Handbremse an und stieg so gut wie unverletzt aus ihrem Fahrzeug. Anschließend ging sie nach Hause und begab sich zu Bett. Erst am nächsten Morgen machte sie einen Termin mit ihrem Anwalt, um den Vorfall zu besprechen. Um das Unfallfahrzeug kümmerte sie sich zunächst nicht.
Der Fund des Wagens hatte am Mittwochnachmittag einen Großeinsatz ausgelöst. Ein Polizeihubschrauber und ein Rettungshubschrauber waren vor Ort, die Bergwacht, zufällig in Coburg eingesetzte Beamte der Bereitschaftspolizei kamen an den Staffelberg, dazu Rettungskräfte der Bergwacht und alle umliegenden Feuerwehren, einschließlich der Drehleiter der Feuerwehr aus Lichtenfels. Der Pkw wurde zum Einsatzende noch durch die freiwillige Feuerwehr Bad Staffelstein aus dem Unterholz geborgen und von einer Abschleppfirma vom Unfallort entfernt.
Gegen die 40 Jahre alte Fahrerin wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort eingeleitet, teilte die Polizei am Donnerstagvormittag mit.