Am Freitagnachmittag erhielt die Polizei in Lichtenfels die Meldung einer Zeugin, dass ein Mann beim Rückwärtsfahren in der Coburger Straße mit seinem Fahrzeug gegen ein Verkehrszeichen gestoßen sei. Der Verursacher habe sich anschließend von der Unfallstelle entfernt, ohne sich um den Schaden zu kümmern.
Vor Ort bestätigten zwei Zeugen den Vorfall. Das Verkehrszeichen wurde durch den Zusammenstoß stark beschädigt und lag auf dem Boden.
Eine Überprüfung beim Fahrzeughalter ergab eindeutige Unfallspuren an der hinteren Stoßstange seines Fahrzeugs. Der 47-Jährige stritt jedoch ab, das Fahrzeug gefahren zu haben. Er hatte seinen Führerschein wenige Tage zuvor bei der Polizei abgegeben, da er ein Fahrverbot angetreten hatte.
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Die Polizeiinspektion Lichtenfels ermittelt nun wegen des Verdachts des unerlaubten Entfernens vom Unfallort und Fahrens trotz Fahrverbot. Der Schaden am Verkehrsschild beträgt etwa 200 Euro.
Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.