Ein 25-Jähriger aus dem Landkreis Bamberg hat in der Nacht von Sonntag auf Montag in der Ebensfelder Himmelreichstraße einen Totalschaden an drei Autos verursacht. Anschließend floh der stark Betrunkene auch noch vom Tatort, wurde von der Polizei aber am Morgen gefunden.
Gegen Mitternacht war er mit seinem VW Golf in Richtung Süden unterwegs. Auf Höhe des Hauses Nummer 16 fuhr er gegen einen am rechten Fahrbahnrand geparkten VW Polo. Dieser wurde durch den Aufprall eine Fahrzeuglänge nach vorne katapultiert und am Heck und an der Hinterachse stark beschädigt. Anstatt anzuhalten fuhr der Unfallverursacher jedoch einfach weiter.
Nur 100 Meter später der nächste Knall. Nun kam der 25-Jährige links von der Straße ab und stieß dort gegen einen geparkten Citroen. Sein VW Golf drehte sich dabei um die eigene Achse und blieb entgegen der Fahrtrichtung stehen.
Den lauten Knall hörte ein in der Nähe wohnender Besitzer eines der beschädigten Fahrzeuge. Als er die Polizei verständigte, machte sich der unverletzte und Verursacher zu Fuß aus dem Staub.
Die Beamten stellten sein Fahrzeug sicher und leiteten eine Fahndung ein. Sein Name war bekannt. Gegen 7 Uhr fanden sie den Mann im Haus seiner Großmutter. Schnell wurde klar, warum er geflohen war. Er hatte selbst Stunden später noch 1,02 Promille Alkohol im Blut.
Seinen Führerschein ist er nun erst einmal los. Zusätzlich erwatet ihn eine Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs sowie Unfallflucht. Letzteres kann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren bestraft werden.
"Die Verursacher eines Unfalls entfernen sich leider recht häufig", sagt Ralf Fenderl von der Polizeiinspektion Lichtenfels. Meistens handle es sich aber nur um kleine Kollisionen auf Parkplätzen, so einen großen Schaden gebe es selten.
Die drei Unfallautos waren alle nicht mehr fahrtauglich. Ein Abschleppdienst musste gerufen werden. Der Sachschaden wird auf über 40 000 Euro geschätzt.
Gegen Mitternacht war er mit seinem VW Golf in Richtung Süden unterwegs. Auf Höhe des Hauses Nummer 16 fuhr er gegen einen am rechten Fahrbahnrand geparkten VW Polo. Dieser wurde durch den Aufprall eine Fahrzeuglänge nach vorne katapultiert und am Heck und an der Hinterachse stark beschädigt. Anstatt anzuhalten fuhr der Unfallverursacher jedoch einfach weiter.
Nur 100 Meter später der nächste Knall. Nun kam der 25-Jährige links von der Straße ab und stieß dort gegen einen geparkten Citroen. Sein VW Golf drehte sich dabei um die eigene Achse und blieb entgegen der Fahrtrichtung stehen.
Den lauten Knall hörte ein in der Nähe wohnender Besitzer eines der beschädigten Fahrzeuge. Als er die Polizei verständigte, machte sich der unverletzte und Verursacher zu Fuß aus dem Staub.
Die Beamten stellten sein Fahrzeug sicher und leiteten eine Fahndung ein. Sein Name war bekannt. Gegen 7 Uhr fanden sie den Mann im Haus seiner Großmutter. Schnell wurde klar, warum er geflohen war. Er hatte selbst Stunden später noch 1,02 Promille Alkohol im Blut.
Seinen Führerschein ist er nun erst einmal los. Zusätzlich erwatet ihn eine Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs sowie Unfallflucht. Letzteres kann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren bestraft werden.
"Die Verursacher eines Unfalls entfernen sich leider recht häufig", sagt Ralf Fenderl von der Polizeiinspektion Lichtenfels. Meistens handle es sich aber nur um kleine Kollisionen auf Parkplätzen, so einen großen Schaden gebe es selten.
Die drei Unfallautos waren alle nicht mehr fahrtauglich. Ein Abschleppdienst musste gerufen werden. Der Sachschaden wird auf über 40 000 Euro geschätzt.