Die Schicker Umwelt GmbH & Co KG will in Rugendorf im Bereich des bisherigen Steinbruchgeländes und des Lagerplatzes einen Deponiebetrieb zur fachgerechten Annahme und Entsorgung von Erdaushub- und Bauschutt errichten. Am Donnerstag, 12. Juli, findet dazu ein lnformationsabend ab 19 Uhr im Haus der Jugend statt, mit dem das Kupferberger Unternehmen in Abstimmung mit der Regierung von Oberfranken, dem Bergamt Nordbayern und der Gemeinde Rugendorf im Zuge einer frühen Öffentlichkeitsbeteiligung über das Vorhaben informieren will.
Schicker Umwelt verwertet bereits am Verfüllstandort im Steinbruch Kupferberg umwelt- und fachgerecht Bodenaushub und mineralischen Bauschutt: Bodenaushub von natürlich anstehenden oder umgelagerten Locker- und Festgesteinen sowie Baggergut aus Baumaßnahmen mit geringen Fremdanteilen wie Beton, Ziegel und Mauerwerksabbruch, nicht aber Baustellenabfälle, Baustoffe auf Gipsbasis (Ytong und Gipskartonplatten), Dämmmaterialien (Asbest und asbesthaltige Materialien sowie Faserbeton), Bitumengemische und teerhaltige Materialien sowie Garten- und Parkabfälle.
Angenommen und entsorgt werden sollen auch in Rugendorf Erdaushub und rein mineralische Reststoffe im Sinne eines geschlossenen Rohstoffkreislaufes.
Keine Einwände gegen die Verlängerung der Außenstart- und -landeerlaubnis um zwei Jahre für Motorgleitschirme auf einem Grundstück neben der B 303 zwischen Rugendorf und Losau hatte der Rugendorfer Gemeinderat in seiner Sitzung am Montagabend. Die Sondererlaubnis erteilte das Luftamt Nordbayern erstmals vor einem Jahr für einen Gleitschirmflieger aus dem Landkreis Kronach.
Genehmigt hat der Gemeinderat auch die Errichtung einer sechs mal zwölf Meter großen landwirtschaftlichen Mehrzweckhalle auf dem Anwesen Eisenwind 2. Des Weiteren wurde der Gemeinderat informiert, dass die Ultrafiltrationsanlage für das Rugendorfer Wasser voraussichtlich am 9. Juli eingebaut wird. Die Wasserversorgung würde durch den Einbau keinesfalls beeinträchtigt.
Als "sehr bedauerlich" merkte Gedmeinderätin Elisabeth Schmidt-Hofmann schließlich an, dass am Freitag zur Versammlung des Dorfladens niemand offiziell von der Gemeinde anwesend gewesen sei.
Kein Asbest oder Bitumen
Schicker Umwelt verwertet bereits am Verfüllstandort im Steinbruch Kupferberg umwelt- und fachgerecht Bodenaushub und mineralischen Bauschutt: Bodenaushub von natürlich anstehenden oder umgelagerten Locker- und Festgesteinen sowie Baggergut aus Baumaßnahmen mit geringen Fremdanteilen wie Beton, Ziegel und Mauerwerksabbruch, nicht aber Baustellenabfälle, Baustoffe auf Gipsbasis (Ytong und Gipskartonplatten), Dämmmaterialien (Asbest und asbesthaltige Materialien sowie Faserbeton), Bitumengemische und teerhaltige Materialien sowie Garten- und Parkabfälle.Angenommen und entsorgt werden sollen auch in Rugendorf Erdaushub und rein mineralische Reststoffe im Sinne eines geschlossenen Rohstoffkreislaufes.
Keine Einwände gegen die Verlängerung der Außenstart- und -landeerlaubnis um zwei Jahre für Motorgleitschirme auf einem Grundstück neben der B 303 zwischen Rugendorf und Losau hatte der Rugendorfer Gemeinderat in seiner Sitzung am Montagabend. Die Sondererlaubnis erteilte das Luftamt Nordbayern erstmals vor einem Jahr für einen Gleitschirmflieger aus dem Landkreis Kronach.
Genehmigt hat der Gemeinderat auch die Errichtung einer sechs mal zwölf Meter großen landwirtschaftlichen Mehrzweckhalle auf dem Anwesen Eisenwind 2. Des Weiteren wurde der Gemeinderat informiert, dass die Ultrafiltrationsanlage für das Rugendorfer Wasser voraussichtlich am 9. Juli eingebaut wird. Die Wasserversorgung würde durch den Einbau keinesfalls beeinträchtigt.
Als "sehr bedauerlich" merkte Gedmeinderätin Elisabeth Schmidt-Hofmann schließlich an, dass am Freitag zur Versammlung des Dorfladens niemand offiziell von der Gemeinde anwesend gewesen sei.