Als längst überfällig sieht der Stadtsteinacher Stadtrat die Umgestaltung des Friedhofs an. Diese Aufgabe soll jetzt angepackt werden. Für die Planung und Durchführung möchte sich die Stadt professionelle Unterstützung holen und hat sich von verschiedenen Landschaftsarchitekten Honorarangebote vorlegen lassen. Konkret soll ein Entwurf zur Neugestaltung des Vorplatzes der Kapelle, zur Schaffung eines (halb-)anonymen Gräber-/Urnenfelds und zur Verbesserung der Begehbarkeit der Wege vorgelegt werden.
Das wirtschaftlichste Angebot haben die Landschaftsarchitekten Droll & Lauenstein aus Coburg mit Kosten von 3322 Euro einschließlich Nebenkosten vorgelegt. Da die Kosten für die Maßnahmen über die Friedhofsgebühren finanziert werden müssen und das Gremium alle Angebote als gleichwertig ansah, wurde der Auftrag an das Coburger Büro vergeben.
Schöner und bequemer zu begehen soll der Friedhof werden, dazu den heutigen Anforderungen angepasst werden. Das ist den Stadträten wichtig. Karin Witzgall (SPD) und Wolfgang Martin (BL) möchten deshalb bei der Erstellung der Entwürfe aktiv mitarbeiten und eigene Vorschläge einbringen.
Weitere Themen der Stadtratssitzung waren die Erstellung eines integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) und die Installation einer Ladesäule für E-Bikes. Einen ausführlichen Bericht lesen Sie hier bei infrankenPLUS.
Das wirtschaftlichste Angebot haben die Landschaftsarchitekten Droll & Lauenstein aus Coburg mit Kosten von 3322 Euro einschließlich Nebenkosten vorgelegt. Da die Kosten für die Maßnahmen über die Friedhofsgebühren finanziert werden müssen und das Gremium alle Angebote als gleichwertig ansah, wurde der Auftrag an das Coburger Büro vergeben.
Schöner und bequemer zu begehen soll der Friedhof werden, dazu den heutigen Anforderungen angepasst werden. Das ist den Stadträten wichtig. Karin Witzgall (SPD) und Wolfgang Martin (BL) möchten deshalb bei der Erstellung der Entwürfe aktiv mitarbeiten und eigene Vorschläge einbringen.
Weitere Themen der Stadtratssitzung waren die Erstellung eines integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) und die Installation einer Ladesäule für E-Bikes. Einen ausführlichen Bericht lesen Sie hier bei infrankenPLUS.