Bei einem schweren Verkehrsunfall in der Nähe Grafendobrach wurden am Mittwochmorgen drei Personen verletzt, eine davon schwer. Zwischen der Kreuzung B 85/Holzmühle und Grafendobrach war die Kreisstraße KU 9 bis 10 Uhr komplett gesperrt.
Zwei Schüler aus Steinwiesen (Landkreis Kronach) waren gegen 7.40 Uhr offenbar auf dem Weg nach Kulmbach und fuhren von Grafendobrach in Richtung Holzmühle. In einer Rechtskurve verlor der 18-jährige Autofahrer auf der regennassen Fahrbahn - vermutlich aufgrund nichtangepasster Geschwindigkeit, so die Kulmbacher Polizei - die Kontrolle über seinen Renault Kangoo. Der Wagen kam mit zwei Rädern aufs Bankett, schleuderte über die Straße und stieß frontal und mit hoher Geschwindigkeit mit dem entgegenkommenden Traktor eines 76-jährigen Landwirts zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls landete das Auto im gegenüberliegenden Straßengraben.
Der Beifahrer des Renault wurde schwer verletzt. Dessen Fahrer und der Fahrer des MB Trac aus dem Kulmbacher Stadtteil Kirchleus erlitten leichte Verletzungen. Sie wurden von den zuerst an der Unfallstelle eintreffenden Feuerwehrleuten versorgt, bis der Rettungsdienst eintraf und die Verletzten ins Krankenhaus brachte.
Die Feuerwehren aus Rugendorf, Lösau und Kulmbach waren insgesamt mit 23 Mann ausgerückt. Unter der Leitung von Kreisbrandinspektor Thomas Limmer kümmerten sich die Feuerwehrleute um die Absicherung der Unfallstelle, sperrten die Straße ab und reinigten die Fahrbahn mit Ölbindemittel. Es musste auch ein Spezialreinigungsfahrzeug angefordert werden.
Nach Angaben der Kulmbacher Polizei beläuft sich der Schaden auf 40 000 Euro. Die Frontpartie des Renault Kangoo war völlig zerstört. Der MB Trac wurde vor allem im Bereich der Vorderachse und des linken Vorderrads beschädigt. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
Auf dem Weg zur Schule
Zwei Schüler aus Steinwiesen (Landkreis Kronach) waren gegen 7.40 Uhr offenbar auf dem Weg nach Kulmbach und fuhren von Grafendobrach in Richtung Holzmühle. In einer Rechtskurve verlor der 18-jährige Autofahrer auf der regennassen Fahrbahn - vermutlich aufgrund nichtangepasster Geschwindigkeit, so die Kulmbacher Polizei - die Kontrolle über seinen Renault Kangoo. Der Wagen kam mit zwei Rädern aufs Bankett, schleuderte über die Straße und stieß frontal und mit hoher Geschwindigkeit mit dem entgegenkommenden Traktor eines 76-jährigen Landwirts zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls landete das Auto im gegenüberliegenden Straßengraben. Der Beifahrer des Renault wurde schwer verletzt. Dessen Fahrer und der Fahrer des MB Trac aus dem Kulmbacher Stadtteil Kirchleus erlitten leichte Verletzungen. Sie wurden von den zuerst an der Unfallstelle eintreffenden Feuerwehrleuten versorgt, bis der Rettungsdienst eintraf und die Verletzten ins Krankenhaus brachte.
Die Feuerwehren aus Rugendorf, Lösau und Kulmbach waren insgesamt mit 23 Mann ausgerückt. Unter der Leitung von Kreisbrandinspektor Thomas Limmer kümmerten sich die Feuerwehrleute um die Absicherung der Unfallstelle, sperrten die Straße ab und reinigten die Fahrbahn mit Ölbindemittel. Es musste auch ein Spezialreinigungsfahrzeug angefordert werden.