Es ist immer ein besonderer Abend am Fuße des Wehlitzer Bergs, zu dem die Bayerische Rundschau alle Jahre Kunden, Leser und Prominenz aus Politik, Wirtschaft und öffentlichem Leben einlädt - und das bereits zum 14. Mal.
Besonders ist der Abend vor allem deshalb, weil nach der Vorstellung noch lange nicht Schluss ist. Denn dann mischen sich die Schauspieler unter die Besucher, um mit ihnen bei einem Gläschen Sekt auf ein gelungenes Stück anzustoßen. Den Sekt dazu spendiert traditionell die Bayerische Rundschau, wie Redaktionsleiter Alexander Müller in seiner Begrüßung zusammen mit Regionalverlagsleiter Bernd Seidel erklärte. Er wies zugleich darauf hin, dass es immer schwer falle, sich für ein Stück aus dem Programm der Bühne zu entscheiden.
Diesmal machte die Grusel-Story von "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" das Rennen. Die Besucher erlebten dank neuer Bühnentechnik mit ausgefeilter Beleuchtung einen schaurig-schönen Abend, der aber nichts für kleine Kinder ist. Das Stück ist laut Naturbühne für Jungen und Mädchen unter zwölf Jahren nicht zu empfehlen.
Von den Gästen fürchtete sich niemand - im Gegenteil. Sie genossen die spannende Story, die im London des 19. Jahrhunderts angesiedelt ist. Gespielt wird das "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" übrigens noch zwölf Mal.
Besonders ist der Abend vor allem deshalb, weil nach der Vorstellung noch lange nicht Schluss ist. Denn dann mischen sich die Schauspieler unter die Besucher, um mit ihnen bei einem Gläschen Sekt auf ein gelungenes Stück anzustoßen. Den Sekt dazu spendiert traditionell die Bayerische Rundschau, wie Redaktionsleiter Alexander Müller in seiner Begrüßung zusammen mit Regionalverlagsleiter Bernd Seidel erklärte. Er wies zugleich darauf hin, dass es immer schwer falle, sich für ein Stück aus dem Programm der Bühne zu entscheiden.
Diesmal machte die Grusel-Story von "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" das Rennen. Die Besucher erlebten dank neuer Bühnentechnik mit ausgefeilter Beleuchtung einen schaurig-schönen Abend, der aber nichts für kleine Kinder ist. Das Stück ist laut Naturbühne für Jungen und Mädchen unter zwölf Jahren nicht zu empfehlen.
Von den Gästen fürchtete sich niemand - im Gegenteil. Sie genossen die spannende Story, die im London des 19. Jahrhunderts angesiedelt ist. Gespielt wird das "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" übrigens noch zwölf Mal.