Bei dem schweren Busunglück, das sich am Mittwochmorgen auf der A 5 bei Karlsruhe ereignet hat, ist eine Mitarbeiterin des Reisebüros Schaffranek tödlich verunglückt. Die 30-Jährige hatte die Reisegruppe mit Teilnehmern aus Kulmbach, Kronach und Burgkunstadt begleitet. Diese war mit einem Bus der Bayreuther Firma Rabenstein auf dem Weg in die Provence.
"Das ist für uns eine dramatische Situation", sagte Inhaber Stefan Schaffranek, der die Angehörigen der verstorbenen Mitarbeiterin gestern Morgen selbst aufgesucht und über das tragische Unglück informiert hat.
Der Bus war am Morgen kurz vor der Anschlussstelle Ettlingen/Karlsruhe-Rüppurr auf einen Mülltransporter aufgefahren. Die 30-Jährige erlitt dabei tödliche Verletzungen, wie die Polizei und Feuerwehr bekanntgaben. 31 weitere Menschen wurden verletzt, ein Mann und eine Frau lebensgefährlich.
Wie Stefan Schaffranek mitteilt, hat sich ein Familienangehöriger der verstorbenen Reisebegleiterin schon am Vormittag mit einem Mitarbeiter des Busunternehmens auf den Weg nach Baden-Württemberg gemacht.
Das Reisebüro hat eine Hotline für Angehörige eingerichtet. Stefan Schaffranek: "Wir wollen helfen, Kontakt mit den verunglückten Familienangehörigen aufzunehmen." Diese sind seinen Worten zufolge auf mehrere Krankenhäuser verteilt worden.
"Dramatische Situation"
"Das ist für uns eine dramatische Situation", sagte Inhaber Stefan Schaffranek, der die Angehörigen der verstorbenen Mitarbeiterin gestern Morgen selbst aufgesucht und über das tragische Unglück informiert hat.Der Bus war am Morgen kurz vor der Anschlussstelle Ettlingen/Karlsruhe-Rüppurr auf einen Mülltransporter aufgefahren. Die 30-Jährige erlitt dabei tödliche Verletzungen, wie die Polizei und Feuerwehr bekanntgaben. 31 weitere Menschen wurden verletzt, ein Mann und eine Frau lebensgefährlich.
Wie Stefan Schaffranek mitteilt, hat sich ein Familienangehöriger der verstorbenen Reisebegleiterin schon am Vormittag mit einem Mitarbeiter des Busunternehmens auf den Weg nach Baden-Württemberg gemacht.