Am Montagabend ist im Gemeinderat der Beschluss gefallen, am Dienstagmorgen rückten bereits die ersten Bauarbeiter an: Der Markt Thurnau saniert die öffentliche Toilettenanlage, die sich unterhalb der Laurentiuskirche befindet. Für 73 184 Euro. 
Die Gemeinde muss allerdings nur einen Bruchteil zahlen, hofft sie doch auf eine 80-prozentige Förderung, wie Bürgermeister Martin Bernreuther (CSU) mitteilte.
  
Dass die WC-Anlage wichtig ist, steht angesichts der vielen Großveranstaltungen wie Kerwa oder Töpfermarkt außer Frage. Die alte sanitäre Anlage muss auf Vordermann gebracht werden. Da waren sich die Räte am Montagabend einig. 
Wie Hans-Friedrich-Hacker (CSU) mitteilte, der das Projekt als Architekt betreut, soll sie modernisiert und behindertengerecht umgebaut werden. Schon Mitte August soll das WC nutzbar sein. Geschätzt worden waren die Baukosten auf 61 880 Euro. Bürgermeister Martin Bernreuther sprach trotz der Mehrkosten von einem guten Ergebnis, zumal das Bauen allgemein teurer geworden sei.
  
In der Schorrmühlstraße werden, angrenzend an den Schwimmbad-Parkplatz, vier Bauparzellen geschaffen. Der Hang ist bereits abgetragen und begradigt. 
Die Räte haben am Montag den Bebauungsplan verabschiedet. Das Gebiet, das "Am alten Bahndamm" heißt, wurde nicht als allgemeines Baugebiet, sondern als Mischgebiet ausgewiesen. Damit soll einer Klage wegen einer möglichen Lärmbelästigung vorgebeugt werden, sollte die angrenzende frühere Gaststätte wieder öffnen. Aus gleichem Grund sollen die Schlafzimmer an der dem Wirtshaus abgewandten Seite errichtet werden. Das wurde mit dem Landratsamt abgestimmt.
        Die Gemeinde muss allerdings nur einen Bruchteil zahlen, hofft sie doch auf eine 80-prozentige Förderung, wie Bürgermeister Martin Bernreuther (CSU) mitteilte.
  
  Behindertengerecht
 
Dass die WC-Anlage wichtig ist, steht angesichts der vielen Großveranstaltungen wie Kerwa oder Töpfermarkt außer Frage. Die alte sanitäre Anlage muss auf Vordermann gebracht werden. Da waren sich die Räte am Montagabend einig. Wie Hans-Friedrich-Hacker (CSU) mitteilte, der das Projekt als Architekt betreut, soll sie modernisiert und behindertengerecht umgebaut werden. Schon Mitte August soll das WC nutzbar sein. Geschätzt worden waren die Baukosten auf 61 880 Euro. Bürgermeister Martin Bernreuther sprach trotz der Mehrkosten von einem guten Ergebnis, zumal das Bauen allgemein teurer geworden sei.
  
  Kleines Baugebiet
 
In der Schorrmühlstraße werden, angrenzend an den Schwimmbad-Parkplatz, vier Bauparzellen geschaffen. Der Hang ist bereits abgetragen und begradigt. Die Räte haben am Montag den Bebauungsplan verabschiedet. Das Gebiet, das "Am alten Bahndamm" heißt, wurde nicht als allgemeines Baugebiet, sondern als Mischgebiet ausgewiesen. Damit soll einer Klage wegen einer möglichen Lärmbelästigung vorgebeugt werden, sollte die angrenzende frühere Gaststätte wieder öffnen. Aus gleichem Grund sollen die Schlafzimmer an der dem Wirtshaus abgewandten Seite errichtet werden. Das wurde mit dem Landratsamt abgestimmt.