Auch Nobelpreisträger haben einmal klein angefangen. Und so stellen sich am Donnerstag und Freitag in der Dr.-Stammberger-Halle in Kulmbach vielleicht einige Nachwuchs-Wissenschaftler vor, aus denen noch einmal etwas ganz Großes wird.
218 Teilnehmer zwischen 10 und 21 Jahren haben sich vom "Forschervirus" anstecken lassen und machen die oberfränkische Ausgabe in diesem Jahr zum größten Regionalwettbewerb von "Jugend forscht" in Bayern. In Zweier- oder Dreierteams oder als Einzelperson haben sich die Jugendlichen mit insgesamt 125 Themen und Forschungsgebieten beschäftigt. Sie haben getüftelt, Thesen aufgestellt und Modelle entwickelt. Nun warten die jungen Forscher gespannt auf den Wettbewerb am 1. und 2. März.
Am Donnerstag, 1. März, stellen sich zunächst die jüngsten Forscher im Alter von zehn bis 15 Jahren bei der Wettbewerbssparte "Schüler experimentieren" der Jury und der Öffentlichkeit vor. Am Freitag, 2. März, sind dann die Teilnehmer ab 16 Jahren mit "Jugend forscht"an der Reihe. An beiden Tagen können die Stände der Jugendlichen von 15 Uhr bis 17 Uhr von allen Interessierten besichtigt werden. Beide Tage enden mit der feierlichen Siegerehrung für die jeweiligen Wettbewerbssparten.
Genauso sehr wie die jungen Forscher freuen sich auch die Mitarbeiter von Oberfranken Offensiv auf die zwei Wettbewerbstage. Seit 17 Jahren organisiert die Entwicklungsagentur bereits den Wettbewerb. Unterstützt wird der Verein dabei von den Patenunternehmen - der Brose Gruppe, Coburg, den Oberfränkischen Sparkassen und der KSB SE & Co. KGaA aus Pegnitz.
Die Teilnehmer kommen aus fast allen oberfränkischen Landkreisen. Besonders stark vertreten sind die Stadt und der Landkreis Bayreuth: 42 Projekte, ein Drittel aller Arbeiten, kommt aus dieser Region. Es folgen die Städte und Landkreise Bamberg (24 Projekte) und Coburg (19 Projekte).
Die teilnehmerstärkste Schule ist mit elf Arbeiten das Ehrenbürg-Gymnasium in Forchheim. Fast genauso engagiert ist das Gymnasium Christian-Ernestinum Bayreuth mit ebenfalls elf Arbeiten, aber weniger Teilnehmern.
Die Schulen im Landkreis Kulmbach haben in diesem Jahr keine Teilnehmer gemeldet.
Eindeutig sind die Vorlieben der jungen Leute: Am beliebtesten sind bei den Teilnehmern die Forschungsbereiche Technik und Physik.
So befasst sich zum Beispiel ein Team des Gymnasiums Ernestinum in Coburg mit einer intelligenten Heizungssteuerung und junge Forscher aus Bayreuth fragen vor dem Hintergrund der aktuelen Diskussion, ob vertikale Windkraftanlagen eventuell eine Alternative für den Hausgebrauch sind, undSchüler aus Hof haben einen selbstfahrenden Kofferwagen konstruiert.
Erfinderisch sind auch die jüngeren Teilnehmer. So kommt aus Bamberg die Idee einer treppensteigenden Einkaufshilfe. In Bayreuth haben junge Leute eine Hamsterl-Leckerli-Lernmaschine gebaut und in Coburg haben junge Leute ausgiebig handeslübliche Küchenpapiere getestet.
Bei all dem geht es um durchaus ernsthafte wissenschaftliche Ansätze.Aber auch der Spaß darf nicht zu kurz kommen. Und so hat eine junge Bayreutherin auch ein ganz spezielles Thema angemeldet: "Wie ärgere ich meine Lehrer am besten?"
218 Teilnehmer zwischen 10 und 21 Jahren haben sich vom "Forschervirus" anstecken lassen und machen die oberfränkische Ausgabe in diesem Jahr zum größten Regionalwettbewerb von "Jugend forscht" in Bayern. In Zweier- oder Dreierteams oder als Einzelperson haben sich die Jugendlichen mit insgesamt 125 Themen und Forschungsgebieten beschäftigt. Sie haben getüftelt, Thesen aufgestellt und Modelle entwickelt. Nun warten die jungen Forscher gespannt auf den Wettbewerb am 1. und 2. März.
Am Donnerstag, 1. März, stellen sich zunächst die jüngsten Forscher im Alter von zehn bis 15 Jahren bei der Wettbewerbssparte "Schüler experimentieren" der Jury und der Öffentlichkeit vor. Am Freitag, 2. März, sind dann die Teilnehmer ab 16 Jahren mit "Jugend forscht"an der Reihe. An beiden Tagen können die Stände der Jugendlichen von 15 Uhr bis 17 Uhr von allen Interessierten besichtigt werden. Beide Tage enden mit der feierlichen Siegerehrung für die jeweiligen Wettbewerbssparten.
Genauso sehr wie die jungen Forscher freuen sich auch die Mitarbeiter von Oberfranken Offensiv auf die zwei Wettbewerbstage. Seit 17 Jahren organisiert die Entwicklungsagentur bereits den Wettbewerb. Unterstützt wird der Verein dabei von den Patenunternehmen - der Brose Gruppe, Coburg, den Oberfränkischen Sparkassen und der KSB SE & Co. KGaA aus Pegnitz.
Die Teilnehmer kommen aus fast allen oberfränkischen Landkreisen. Besonders stark vertreten sind die Stadt und der Landkreis Bayreuth: 42 Projekte, ein Drittel aller Arbeiten, kommt aus dieser Region. Es folgen die Städte und Landkreise Bamberg (24 Projekte) und Coburg (19 Projekte).
Die teilnehmerstärkste Schule ist mit elf Arbeiten das Ehrenbürg-Gymnasium in Forchheim. Fast genauso engagiert ist das Gymnasium Christian-Ernestinum Bayreuth mit ebenfalls elf Arbeiten, aber weniger Teilnehmern.
Die Schulen im Landkreis Kulmbach haben in diesem Jahr keine Teilnehmer gemeldet.
Eindeutig sind die Vorlieben der jungen Leute: Am beliebtesten sind bei den Teilnehmern die Forschungsbereiche Technik und Physik.
So befasst sich zum Beispiel ein Team des Gymnasiums Ernestinum in Coburg mit einer intelligenten Heizungssteuerung und junge Forscher aus Bayreuth fragen vor dem Hintergrund der aktuelen Diskussion, ob vertikale Windkraftanlagen eventuell eine Alternative für den Hausgebrauch sind, undSchüler aus Hof haben einen selbstfahrenden Kofferwagen konstruiert.
Erfinderisch sind auch die jüngeren Teilnehmer. So kommt aus Bamberg die Idee einer treppensteigenden Einkaufshilfe. In Bayreuth haben junge Leute eine Hamsterl-Leckerli-Lernmaschine gebaut und in Coburg haben junge Leute ausgiebig handeslübliche Küchenpapiere getestet.
Bei all dem geht es um durchaus ernsthafte wissenschaftliche Ansätze.Aber auch der Spaß darf nicht zu kurz kommen. Und so hat eine junge Bayreutherin auch ein ganz spezielles Thema angemeldet: "Wie ärgere ich meine Lehrer am besten?"