Sommer, Sonne, Ferien, Freibad! Eine reizvolle Vorstellung. Auch für viele Kulmbacher Kinder und Jugendliche, die zum Ferienauftakt das Kulmbacher Freibad besuchten.
Dort erlebten manche von ihnen eine große Enttäuschung: Das Nichtschwimmerbecken war während der gesamten Pfingstfeiertage gesperrt. Und damit war auch die große Rutschbahn, die gerade für die jungen Besucher eine Attraktion darstellt, nicht nutzbar.
Der Grund? Ein technischer Defekt, wie die Pressestelle der Stadt Kulmbach auf Anfrag mitteilt. Am Samstagvormittag sei vom Personal des Freibads festgestellt worden, dass einer der Wärmetauscher, die dafür sorgen, dass das Wasser in den Becken stets eine angenehme Temperatur hat, nicht richtig arbeitete. Aufgrund des Defekts konnte Ammoniak in geringer Menge in den Wasserkreislauf eindringen, was zu einer Erhöhung des pH-Wertes und des gebundenen Chlors im Nichtschwimmerbecken führte. Aus Sicherheitsgründen, so die Pressestelle, habe man deshalb das Nichtschwimmerbecken gesperrt und das Wasser abgelassen.
Mittlerweile ist der Defekt behoben. Das Becken wurde wieder befüllt und für die Badegäste freigegeben. Die allerdings müssen noch tapfer sein: Noch hat das Wasser nicht die gewohnte angenehme Temperatur, sondern ist recht kühl.
Wir haben bei der Stadt Kulmbach danach gefragt, ob sich das Problem hätte vermeiden lassen: Immerhin ist es noch keine zwei Wochen her, dass die Freibad-Saison begonnen hat. "Das Kulmbacher Freibad befindet sich trotz seines hohen Alters in einem sehr guten Zustand", sagt dazu Pressesprecherin Ulrike Michael. "Dennoch können Defekte natürlich immer wieder auftreten." Man bedauere es sehr, dass gerade zu Saisonbeginn das Nichtschwimmerbecken habe gesperrt werden müssen.
Ein kleiner Trost für alle Eltern: Noch bis einschließlich Donnerstag haben Familien mit Kindern als kleine Entschädigung freien Eintritt.
Dort erlebten manche von ihnen eine große Enttäuschung: Das Nichtschwimmerbecken war während der gesamten Pfingstfeiertage gesperrt. Und damit war auch die große Rutschbahn, die gerade für die jungen Besucher eine Attraktion darstellt, nicht nutzbar.
Der Grund? Ein technischer Defekt, wie die Pressestelle der Stadt Kulmbach auf Anfrag mitteilt. Am Samstagvormittag sei vom Personal des Freibads festgestellt worden, dass einer der Wärmetauscher, die dafür sorgen, dass das Wasser in den Becken stets eine angenehme Temperatur hat, nicht richtig arbeitete. Aufgrund des Defekts konnte Ammoniak in geringer Menge in den Wasserkreislauf eindringen, was zu einer Erhöhung des pH-Wertes und des gebundenen Chlors im Nichtschwimmerbecken führte. Aus Sicherheitsgründen, so die Pressestelle, habe man deshalb das Nichtschwimmerbecken gesperrt und das Wasser abgelassen.
Mittlerweile ist der Defekt behoben. Das Becken wurde wieder befüllt und für die Badegäste freigegeben. Die allerdings müssen noch tapfer sein: Noch hat das Wasser nicht die gewohnte angenehme Temperatur, sondern ist recht kühl.
Wir haben bei der Stadt Kulmbach danach gefragt, ob sich das Problem hätte vermeiden lassen: Immerhin ist es noch keine zwei Wochen her, dass die Freibad-Saison begonnen hat. "Das Kulmbacher Freibad befindet sich trotz seines hohen Alters in einem sehr guten Zustand", sagt dazu Pressesprecherin Ulrike Michael. "Dennoch können Defekte natürlich immer wieder auftreten." Man bedauere es sehr, dass gerade zu Saisonbeginn das Nichtschwimmerbecken habe gesperrt werden müssen.
Ein kleiner Trost für alle Eltern: Noch bis einschließlich Donnerstag haben Familien mit Kindern als kleine Entschädigung freien Eintritt.