Es wäre der perfekte Tag gewesen: Sonnenschein, angenehme Temperaturen - ideale Verhältnisse eigentlich, um im Kulmbacher Freibad die Winterpause zu beenden. Aber: Auf der gesamten Anlage wird noch eifrig gearbeitet, um Schwimmbecken und Liegewiesen herzurichten für die neue Saison. Die soll am 10. Mai beginnen. Und bis dahin soll auch die derzeit größte Baustelle auf dem Freibad-Gelände abgeschlossen sein: Der Umbau des Kiosk.
Noch lässt sich im Verkaufsraum nicht erkennen, wie es dort in wenigen Wochen aussehen soll. Der Raum wurde komplett entkernt. Zur Zeit sind Fensterbauer, Maler und Elektriker am Werk. Aber Planer Tino Hess kann erklären, wie der Kiosk aussehen soll. Lichtdurchflutet wird das Gebäude künftig sein. Dafür sorgen bodentiefe Fenster, die sich komplett auffalten lassen, so dass Innenbereich und der Außenbereich an Schönwetter-Tagen ineinander übergehen. Zentrales Element im "neuen" Kiosk soll Hess zufolge die freigestellte Kasse mitten im Raum sein. Um die herum gruppieren sich die Verkaufsflächen für Eis und Süßigkeiten, während sich die Ausgaben für Speisen und Getränke an der Wand befinden. "Damit wollen wir erreichen, dass man sich nicht mehr in einer langen Schlange anstellen muss, wenn man nur ein Eis will, die Besucher vor einem aber aufs Essen warten."
Andreas Opel, der den Kiosk vor drei Jahren als Pächter übernommen hat, kündigte für die neue Saison ein Speisenangebot an, das "mehr als Pommes und Currywurst" sei. So wolle man unter anderem auch Smoothies oder Salate anbieten.
"Top in Schuss" sei das Kulmbacher Freibad, obwohl es schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel habe, sagte Oberbürgermeister Henry Schramm am Mittwoch bei einem Pressetermin auf der Baustelle. Die Sanierung des Kiosks sei Teil eines ganzen Pakets an Maßnahmen, die in den nächsten Jahren anstehen, um das Freibad schrittweise zu erneuern. Am Kiosk habe es Bauschäden gegeben und die Ausstattung sei abgenützt gewesen, so Schramm weiter. Inneneinrichtung, Nutzungskonzept, Oberflächen und Fassade seien komplett neu konzipiert worden. "Der neue Kiosk wird ein richtiger Blickfang."
Die geplanten Sanierungskosten liegen bei etwa 100 000 Euro. Weitere 75 000 Euro investiert die Stadt in die Sanierung der Toilettenanlage, die sich neben dem Kiosk befindet. Die nicht mehr benötigte Telefonzelle wurde entfernt, so konnten die Toilettenräume vergrößert werden. Alle Räume werden neu gefliest und mit neuen Sanitärgegenständen ausgestattet. Auch dieser Umbau soll bis zum Saisonstart abgeschlossen sein.
Oberbürgermeister Schramm und Stadtwerke-Leiter Stephan Pröschold wiesen darauf hin, dass sämtliche Bauarbeiten von heimischen Unternehmen ausgeführt werden.
Ein erster Programmpunkt für die neue Freibad-Saison steht bereits: Am Samstag, 23. Juni, findet wieder das Drachenbootrennen auf dem Weißen Main statt. Anmeldungen hierfür sind noch möglich.
Spannend wird es dann nach dem Ende der Saison 2018. Dann werde man die Planungen für einen neuen Sprungturm konkretisieren, kündigte der Oberbürgermeister an.
Noch lässt sich im Verkaufsraum nicht erkennen, wie es dort in wenigen Wochen aussehen soll. Der Raum wurde komplett entkernt. Zur Zeit sind Fensterbauer, Maler und Elektriker am Werk. Aber Planer Tino Hess kann erklären, wie der Kiosk aussehen soll. Lichtdurchflutet wird das Gebäude künftig sein. Dafür sorgen bodentiefe Fenster, die sich komplett auffalten lassen, so dass Innenbereich und der Außenbereich an Schönwetter-Tagen ineinander übergehen. Zentrales Element im "neuen" Kiosk soll Hess zufolge die freigestellte Kasse mitten im Raum sein. Um die herum gruppieren sich die Verkaufsflächen für Eis und Süßigkeiten, während sich die Ausgaben für Speisen und Getränke an der Wand befinden. "Damit wollen wir erreichen, dass man sich nicht mehr in einer langen Schlange anstellen muss, wenn man nur ein Eis will, die Besucher vor einem aber aufs Essen warten."
Andreas Opel, der den Kiosk vor drei Jahren als Pächter übernommen hat, kündigte für die neue Saison ein Speisenangebot an, das "mehr als Pommes und Currywurst" sei. So wolle man unter anderem auch Smoothies oder Salate anbieten.
"Top in Schuss" sei das Kulmbacher Freibad, obwohl es schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel habe, sagte Oberbürgermeister Henry Schramm am Mittwoch bei einem Pressetermin auf der Baustelle. Die Sanierung des Kiosks sei Teil eines ganzen Pakets an Maßnahmen, die in den nächsten Jahren anstehen, um das Freibad schrittweise zu erneuern. Am Kiosk habe es Bauschäden gegeben und die Ausstattung sei abgenützt gewesen, so Schramm weiter. Inneneinrichtung, Nutzungskonzept, Oberflächen und Fassade seien komplett neu konzipiert worden. "Der neue Kiosk wird ein richtiger Blickfang."
Die geplanten Sanierungskosten liegen bei etwa 100 000 Euro. Weitere 75 000 Euro investiert die Stadt in die Sanierung der Toilettenanlage, die sich neben dem Kiosk befindet. Die nicht mehr benötigte Telefonzelle wurde entfernt, so konnten die Toilettenräume vergrößert werden. Alle Räume werden neu gefliest und mit neuen Sanitärgegenständen ausgestattet. Auch dieser Umbau soll bis zum Saisonstart abgeschlossen sein.
Oberbürgermeister Schramm und Stadtwerke-Leiter Stephan Pröschold wiesen darauf hin, dass sämtliche Bauarbeiten von heimischen Unternehmen ausgeführt werden.
Ein erster Programmpunkt für die neue Freibad-Saison steht bereits: Am Samstag, 23. Juni, findet wieder das Drachenbootrennen auf dem Weißen Main statt. Anmeldungen hierfür sind noch möglich.
Spannend wird es dann nach dem Ende der Saison 2018. Dann werde man die Planungen für einen neuen Sprungturm konkretisieren, kündigte der Oberbürgermeister an.