Der Arbeitsmarkt im Agenturbezirk Bayreuth-Hof startet mit einem leichten An-stieg der Arbeitslosenzahlen in die Sommerferien (Arbeitslosenquote 3,4 Prozent, Vormonat 3,3 Prozent, Vorjahresmonat 3,8 Prozent). "Das Ausbildungsende ließ die Arbeitslosigkeit bei den jungen Menschen in der Region etwas ansteigen. Durch die hohe Fachkräftenachfrage gehen wir davon aus, dass die meisten Absolventen, die nicht direkt im Ausbildungsbetrieb einmünden konnten, bis zum Herbst einen Anschlussarbeitsplatz gefunden haben oder ihre Arbeitslosigkeit wegen anderer Pläne wieder beenden", erklärt Agenturchef Sebastian Peine.
Auch im Landkreis Kulmbach ist die Zahl der Arbeitslosen im Landkreis Kulmbach saisonbedingt leicht gestiegen. Gegenüber dem Vormonat waren 35 Arbeitslose mehr zu verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahr waren 106 Personen weniger von Arbeitslosigkeit betroffen. Die Arbeitslosenquote stieg auf 3,3 Prozent. Sie lag damit 0,2 Prozentpunkte unter dem Wert von Juli 2017.
Verstärkt meldeten sich Absolventen betrieblicher Berufsausbildungen, schulischer Ausbildungen und Ausbildungen bei Trägern der beruflichen Rehabilitation. Fast alle Betroffenen haben konkrete Pläne für ihre weitere berufliche Zukunft, wie zum Beispiel den Beginn einer zweiten Ausbildung, die Aufnahme eines Studiums oder den Abschluss einer Qualifikation zum Techniker oder Meister. Andere wollen einen höheren Bildungsabschluss erwerben oder planen einen Auslandsaufenthalt.
Dem Arbeitgeber-Service wurden mit 226 Vermittlungsaufträgen 73 mehr offene Stellen gemeldet als im Juni. Gesucht sind derzeit dringend Service- und Reinigungskräfte, Köche/innen und Küchenhilfskräfte für das Hotel- und Gaststättengewerbe. Aber auch Fleischerei- und Bäckereifachverkäuferinnen für das Lebensmittelhandwerk, sowie Pflegefachkräfte und (Zahn-)Medizinische Fachangestellte sind gefragt.
Mit einem Durchschnittslohn von 2956 Euro hat Kulmbach nach der aktuell veröffentlichten Entgeltanalyse der Bundesagentur für Arbeit hinter Bayreuth das zweithöchste Lohnniveau im Agenturbezirk und liegt damit auf Platz 70 der insgesamt 96 bayerischen Kommunen.
Das höchste Entgelt wird in Hamburg erzielt, gefolgt von Baden-Württemberg, Hessen und Bremen. Bayern liegt an 5. Stelle im Ländervergleich. In Bayern verdienen Vollzeitbeschäftigte in Ingolstadt, in der Stadt Erlangen sowie im Landkreis und in der Stadt München mit einem Einkommen von mehr als 4000 Euro am meisten. In Ingolstadt ist der Verdienst mit 4635 Euro sogar deutschlandweit am höchsten. red
Auch im Landkreis Kulmbach ist die Zahl der Arbeitslosen im Landkreis Kulmbach saisonbedingt leicht gestiegen. Gegenüber dem Vormonat waren 35 Arbeitslose mehr zu verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahr waren 106 Personen weniger von Arbeitslosigkeit betroffen. Die Arbeitslosenquote stieg auf 3,3 Prozent. Sie lag damit 0,2 Prozentpunkte unter dem Wert von Juli 2017.
Verstärkt meldeten sich Absolventen betrieblicher Berufsausbildungen, schulischer Ausbildungen und Ausbildungen bei Trägern der beruflichen Rehabilitation. Fast alle Betroffenen haben konkrete Pläne für ihre weitere berufliche Zukunft, wie zum Beispiel den Beginn einer zweiten Ausbildung, die Aufnahme eines Studiums oder den Abschluss einer Qualifikation zum Techniker oder Meister. Andere wollen einen höheren Bildungsabschluss erwerben oder planen einen Auslandsaufenthalt.
Dem Arbeitgeber-Service wurden mit 226 Vermittlungsaufträgen 73 mehr offene Stellen gemeldet als im Juni. Gesucht sind derzeit dringend Service- und Reinigungskräfte, Köche/innen und Küchenhilfskräfte für das Hotel- und Gaststättengewerbe. Aber auch Fleischerei- und Bäckereifachverkäuferinnen für das Lebensmittelhandwerk, sowie Pflegefachkräfte und (Zahn-)Medizinische Fachangestellte sind gefragt.
Mit einem Durchschnittslohn von 2956 Euro hat Kulmbach nach der aktuell veröffentlichten Entgeltanalyse der Bundesagentur für Arbeit hinter Bayreuth das zweithöchste Lohnniveau im Agenturbezirk und liegt damit auf Platz 70 der insgesamt 96 bayerischen Kommunen.
Das höchste Entgelt wird in Hamburg erzielt, gefolgt von Baden-Württemberg, Hessen und Bremen. Bayern liegt an 5. Stelle im Ländervergleich. In Bayern verdienen Vollzeitbeschäftigte in Ingolstadt, in der Stadt Erlangen sowie im Landkreis und in der Stadt München mit einem Einkommen von mehr als 4000 Euro am meisten. In Ingolstadt ist der Verdienst mit 4635 Euro sogar deutschlandweit am höchsten. red