Im dritten Anlauf soll es endlich mit dem ersten Spiel nach der Winterpause klappen. Nachdem vor zwei Wochen der Baiersdorfer SV das Heimspiel der Landesliga Nordost gegen den SV Friesen abgesagt hatte, mussten die Friesener am vergangenen Samstag die Begegnung gegen den SC Feucht verlegen lassen. Am Sonntag um 14 Uhr hoffen die "Flößer", dass beim Tabellenzweiten TSV Buch der Anpfiff erfolgt.
TSV Buch - SV Friesen
An den beiden unfreiwillig spielfreien Wochenenden hat Trainer Armin Eck seine Mannschaft eifrig trainieren lassen: "Wir haben versucht, die Spannung hochzuhalten." Während die Friesener zu Hause schwitzten, ist der morgige Gegner mit einem 2:1-Sieg beim SV Memmelsdorf in die Restrückrunde gestartet. Ein kleiner Nachteil für den SV, findet Eck, "aber wir sind heiß drauf, dass es wieder losgeht".
Dabei gäbe es zum Auftakt sicher einfachere Gegner als die Mittelfranken. Zuletzt feierten sie vier Siege in Folge, zu Hause sind sie noch ungeschlagen. Die bislang einzige Saisonniederlage datiert vom sechsten Spieltag: ein 0:2 beim Absteiger SC Feucht. Für Armin Eck zu Recht eines der Topteams der Liga: "Das ist eine extrem ausgebuffte Truppe. Sie spielen schon lange zusammen und halten den Teamgedanken recht hoch."
Besonders die Offensivabteilung des TSV hat es in sich. Mit 51 Treffern sind die Bucher die zweitbeste Mannschaft in dieser Statistik. Davon erzielte allein das Sturmduo Udo Brehm und Philip Lang 26 Tore. "Das sind zwei extrem torgefährliche und robuste Stürmer", sagt Eck.
Körperlich sei die mit vielen groß gewachsenen Spielern bestückte Mannschaft generell eine hohe Hürde für die "Flößer". Entsprechend gefährlich sieht der Trainer die Bucher auch bei Standards. Gleichzeitig könnte das aber auch ein Nachteil sein: "Mit quirligen Leuten hat man da eine Chance."
Hoffnung gibt dem Friesener Trainer das Hinspiel im Frankenwaldstadion - obwohl dies mit 1:3 verloren ging - denn in der ersten Hälfte der Partie sah er seine Mannschaft durchaus auf Augenhöhe mit dem TSV. "Wir fahren nicht dorthin, um denen zur Vizemeisterschaft zu gratulieren", gibt Eck sich daher kämpferisch.
Nicht mit nach Buch fahren die Langzeitverletzten Kevin Roger und Daniel Schütz. Auch Christian Brandt bleibt noch zu Hause, obwohl er am vergangenen Sonntag mit der "Zweiten" beim 7:0 gegen den FC Kronach schon auflaufen durfte. Genauso wie Nikolai Altwasser, der in Buch aber im Kader sein wird.
SV Friesen: Kirschbauer - Rödel, Altwasser, Civelek, Schubert, Daumann, Firnschild, Haaf, Lindner, Nützel, Scholz, Sesselmann, Baier, Gehring.
TSV Buch - SV Friesen
An den beiden unfreiwillig spielfreien Wochenenden hat Trainer Armin Eck seine Mannschaft eifrig trainieren lassen: "Wir haben versucht, die Spannung hochzuhalten." Während die Friesener zu Hause schwitzten, ist der morgige Gegner mit einem 2:1-Sieg beim SV Memmelsdorf in die Restrückrunde gestartet. Ein kleiner Nachteil für den SV, findet Eck, "aber wir sind heiß drauf, dass es wieder losgeht".
Dabei gäbe es zum Auftakt sicher einfachere Gegner als die Mittelfranken. Zuletzt feierten sie vier Siege in Folge, zu Hause sind sie noch ungeschlagen. Die bislang einzige Saisonniederlage datiert vom sechsten Spieltag: ein 0:2 beim Absteiger SC Feucht. Für Armin Eck zu Recht eines der Topteams der Liga: "Das ist eine extrem ausgebuffte Truppe. Sie spielen schon lange zusammen und halten den Teamgedanken recht hoch."
Besonders die Offensivabteilung des TSV hat es in sich. Mit 51 Treffern sind die Bucher die zweitbeste Mannschaft in dieser Statistik. Davon erzielte allein das Sturmduo Udo Brehm und Philip Lang 26 Tore. "Das sind zwei extrem torgefährliche und robuste Stürmer", sagt Eck.
Körperlich sei die mit vielen groß gewachsenen Spielern bestückte Mannschaft generell eine hohe Hürde für die "Flößer". Entsprechend gefährlich sieht der Trainer die Bucher auch bei Standards. Gleichzeitig könnte das aber auch ein Nachteil sein: "Mit quirligen Leuten hat man da eine Chance."
Altwasser kehrt zurück
Hoffnung gibt dem Friesener Trainer das Hinspiel im Frankenwaldstadion - obwohl dies mit 1:3 verloren ging - denn in der ersten Hälfte der Partie sah er seine Mannschaft durchaus auf Augenhöhe mit dem TSV. "Wir fahren nicht dorthin, um denen zur Vizemeisterschaft zu gratulieren", gibt Eck sich daher kämpferisch. Nicht mit nach Buch fahren die Langzeitverletzten Kevin Roger und Daniel Schütz. Auch Christian Brandt bleibt noch zu Hause, obwohl er am vergangenen Sonntag mit der "Zweiten" beim 7:0 gegen den FC Kronach schon auflaufen durfte. Genauso wie Nikolai Altwasser, der in Buch aber im Kader sein wird.
SV Friesen: Kirschbauer - Rödel, Altwasser, Civelek, Schubert, Daumann, Firnschild, Haaf, Lindner, Nützel, Scholz, Sesselmann, Baier, Gehring.