Das bestätigte er am Mittwochmorgen. Bereits am Montagnachmittag habe er Bürgermeister Beiergrößlein schriftlich von seiner Entscheidung in Kenntnis gesetzt. Zu den Hintergründen seiner Entscheidung wollte der Kommandant keine Stellung nehmen. Auch zur Frage, ob seine Entscheidung schon länger feststand, wollte er sich nicht äußern. Sicher ist nur, dass das Amt zum 1. Januar 2019 neu besetzt werden muss.

Auch Bürgermeister Wolfgang Beiergrößlein (FW) hüllt sich in Schweigen. "Ich war überrascht und habe Panzers Entscheidung zur Kenntnis genommen", erklärte er auf FT-Anfrage. Jetzt wolle er zunächst ein Gespräch unter vier Augen mit dem Kommandanten führen, bevor er sich öffentlich zur Situation äußert. "Es gibt einiges zu besprechen."