Nach einer mehrjährigen Pause gastiert der Frankensima alias Philipp Simon Goletz wieder einmal im Rodachtal. So präsentiert er am Freitag, 15. April, ab 19.30 Uhr, im Pfarrsaal der katholischen Pfarrei Steinwiesen sein aktuelles Programm "Sale zu verkaufen". Mindestens zwei Stunden lang dürfen sich die Besucher amüsieren, wenn der Untersteinacher Künstler - bewaffnet mit Schifferklavier und Gitarre - mit einem Gag-Gewitter auf sie einprasselt.
Eintrittskarten sind an der Abendkasse zwar in der Regel noch zu erhalten, wer aber auf der sicheren Seite sein will, kann diese im Vorverkauf im Steinwiesener Lebensmittelgeschäft von Wieland Beierkuhnlein (Telefon 09262/278) erwerben.
Für den ehemaligen "Bayern- 1-Barden" ist es eine besondere Freude, sein neues Wirtshaus-Kabarett in gemütlicher Runde vorzustellen. Mehr und mehr verschwinden die Begriffe "Schlussverkauf" oder "Sonderangebot". Sie werden durch das Wort "Sale" ersetzt. Der Franke versteht allerdings unter Sale die herkömmlichen Seile, was bei Wikipedia mit "ein elastisches Element zur Übertragung von Zugkräften" umschrieben wird.
Nun hat der Frankensima sich dieses Thema für seine spitze Zunge ausgesucht und kritisiert, dass die englische Sprache immer mehr Einzug ins Alltagsleben nimmt. Singend, parodierend, in jedem Fall spielend, meistert er auch die Hürden des vernetzten Wahnsinns. So whats-eppelt er in Fettnäpfe, wo nur welche sind. Er facebuckelt nicht lang herum, wenn es darum geht, getwittert die Zukunft zu meistern. Ein Abend mit viel Schlagfertigkeit, verquerten Geschichten, hintersinnigen Frotzeleien, Stilblüten, Versen und Liedern des Frankenwürfelträgers ist den Besuchern gewiss. Zum Schluss wird das fränkische Kabarett-Urgestein auch Zuhörerwünsche erfüllen. hf
Eintrittskarten sind an der Abendkasse zwar in der Regel noch zu erhalten, wer aber auf der sicheren Seite sein will, kann diese im Vorverkauf im Steinwiesener Lebensmittelgeschäft von Wieland Beierkuhnlein (Telefon 09262/278) erwerben.
Für den ehemaligen "Bayern- 1-Barden" ist es eine besondere Freude, sein neues Wirtshaus-Kabarett in gemütlicher Runde vorzustellen. Mehr und mehr verschwinden die Begriffe "Schlussverkauf" oder "Sonderangebot". Sie werden durch das Wort "Sale" ersetzt. Der Franke versteht allerdings unter Sale die herkömmlichen Seile, was bei Wikipedia mit "ein elastisches Element zur Übertragung von Zugkräften" umschrieben wird.
Nun hat der Frankensima sich dieses Thema für seine spitze Zunge ausgesucht und kritisiert, dass die englische Sprache immer mehr Einzug ins Alltagsleben nimmt. Singend, parodierend, in jedem Fall spielend, meistert er auch die Hürden des vernetzten Wahnsinns. So whats-eppelt er in Fettnäpfe, wo nur welche sind. Er facebuckelt nicht lang herum, wenn es darum geht, getwittert die Zukunft zu meistern. Ein Abend mit viel Schlagfertigkeit, verquerten Geschichten, hintersinnigen Frotzeleien, Stilblüten, Versen und Liedern des Frankenwürfelträgers ist den Besuchern gewiss. Zum Schluss wird das fränkische Kabarett-Urgestein auch Zuhörerwünsche erfüllen. hf