Rund 200.000 Euro Schaden und eine Leichtverletzte sind die Bilanz eines Brandes einer landwirtschaftlichen Halle am Sonntagnachmittag, 29. Juli 2018, im Hofer Ortsteil Unterkotzau.
Hier geht es zu den Bildern vom Bauernhofbrand
Rund 80 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Technischem Hilfswerk und Polizei waren am Einsatzort, berichtet das Polizeipräsidium Oberfranken. Die Kriminalpolizei Hof ermittelt.
Bei landwirtschaftlichen Arbeiten durch Familienmitglieder entzündete sich gegen 15.45 Uhr eine kleinere Menge Stroh. Trotz energischer Löschversuche, bei dem sich ein Familienmitglied leicht verletzte, griffen die Flammen auf die rund zehn auf 20 Meter große Halle über, in der sich weiteres Stroh, Heu und landwirtschaftliche Geräte befanden.
Das Gebäude brannte restlos nieder. Durch den raschen Einsatz der Feuerwehren aus dem Stadtgebiet Hof und aus Köditz gelang es, das Feuer zügig unter Kontrolle zu bringen und ein Übergreifen der Flammen auf andere Gebäudeteile des Bauernhofs zu verhindern. Weitere Personen oder Tiere erlitten keine Verletzungen.
Die letzten Löscharbeiten und die Bekämpfung von Glutnestern zogen sich noch bis in die Abendstunden hin. Nach ersten Schätzungen entstand ein Sachschaden in sechsstelliger Höhe.
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Rund 80 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Technischem Hilfswerk und Polizei waren am Einsatzort, berichtet das Polizeipräsidium Oberfranken. Die Kriminalpolizei Hof ermittelt.
Stroh entzündet sich bei landwirtschaftlichen Arbeiten
Bei landwirtschaftlichen Arbeiten durch Familienmitglieder entzündete sich gegen 15.45 Uhr eine kleinere Menge Stroh. Trotz energischer Löschversuche, bei dem sich ein Familienmitglied leicht verletzte, griffen die Flammen auf die rund zehn auf 20 Meter große Halle über, in der sich weiteres Stroh, Heu und landwirtschaftliche Geräte befanden.
Halle brennt restlos nieder, Feuerwehren verhindern Ausbreitung
Das Gebäude brannte restlos nieder. Durch den raschen Einsatz der Feuerwehren aus dem Stadtgebiet Hof und aus Köditz gelang es, das Feuer zügig unter Kontrolle zu bringen und ein Übergreifen der Flammen auf andere Gebäudeteile des Bauernhofs zu verhindern. Weitere Personen oder Tiere erlitten keine Verletzungen.
Löscharbeiten bis in die Abendstunden
Die letzten Löscharbeiten und die Bekämpfung von Glutnestern zogen sich noch bis in die Abendstunden hin. Nach ersten Schätzungen entstand ein Sachschaden in sechsstelliger Höhe.