Scheine zählen ist Geschäftsleuten an sich nicht fremd. Am Montagabend flutschen sie nur so durch die Finger: Die Coupons des Weihnachts-Preisrätsels wurden gezählt, die Gewinner der 137 Preise ermittelt (Namensliste am Ende des Artikels). Dass die Kassen im Zusammenhang mit dem Adventsblättla der Tourismus- und Werbegemeinschaft (TWG) und dem Weihnachtsmarkt zuletzt nicht so klingelten wie in vielen Jahren zuvor, kam deutlich zur Sprache, wobei heftige Kritik an der Stadt als Ausrichter geübt wurde.
"Das war der schlechteste Weihnachtsmarkt, seit ich denken kann und unser Geschäft führe", klagte ein Firmeninhaber. "Der Weihnachtsmarkt ist für die Stadt und Geschäftswelt keine Aushängeschild mehr. Der eine und einzige Stand der Sportfreunde Unterpreppach in der Kapellenstraße fast ein Hohn. Warum hat man die nicht zum Marktplatz gelotst, da war doch noch Platz genug?", wurde fehlende Organisation, Vorplanung und die unzulängliche Ständepositionierung bemängelt. "In der Stadtverwaltung fühlt sich jeder ein bisschen zuständig, aber keiner richtig - von Ideen und Engagement ganz zu schweigen. Dass entsprechende Bemühung durchaus fruchten, sieht man doch bei den Schlossfesten in Eyrichshof. Da nehmen Leute die Sache in die Hand, die sie zum Erfolg führen wollen."
Seit zehn Jahren sei die Zahl der Stände und der Besucher beim Eberner Weihnachtsmarkt rückläufig. Anders als in Baunach, wo eine extra eine Organisatorin eingestellt wurde, weswegen der Markt nun als weit attraktiver empfunden werde.
Seitens einiger Vorstandsmitglieder wurde angemerkt, dass Ideen bereits im Vorfeld vom Hauptausschuss des Stadtrates in nicht-öffentlichen Sitzungen abgeschmettert wurden. "Das kriegt dann schon gar keiner mit. Was auch nur einen Euro kosten könnte, würgt der Bürgermeister sofort ab." Vorsitzende Christina Seebach-Künzel: "Seitens der Stadt wird null unternommen, um den Weihnachtsmarkt aufzuwerten."
Und der Bürgermeister wurde bei dieser Kritik nicht ausgenommen. "Da werden mords Notizen gemacht und die verschwinden dann in seiem Schreibtisch." Und ein Urteil fiel noch harscher aus: "Es viel viel geredet, aber dann selbst Sachen, die zusagt waren, nicht eingehalten."
So halten es die Geschäftsleute für ein Unding, dass den Musikkapellen am Weihnachtsmarkt keine Bühne mehr gestellt werde, weshalb kaum noch jemand spielen will.
Als neuer Ansatz wurde die Idee angesprochen, die Weihnachtsstände künftig im Anlagenring aufzustellen, was mehr Flair und Idylle verspreche.
Doch es gab auch positive Dinge zu vermelden: Die Gästezahlen im Jahresschnitt bleiben stabil auf hohem Niveau bei über 23 000 Übernachtungen, wobei fast 7000 allein auf den Wohnmobil-Stellplatz entfallen. Die Aufenthaltsdauer der Wohnmobilisten liegt nach Berechnungen von TWG-Geschäftsführerin Helen Zwinkmann bei 2,4 Tagen und "damit länger als in den Hotels". An Einnahmen auf dem Wohnmobilplatz wurden 19 000 Euro verzeichnet, denen die Personal- und Sachkosten gegenüber stehen. "Wir zahlen allein 2000 Euro für die Müllentsorgung", las Kassier Günter Dietz aus seinen Zahlen heraus.
Vorsitzende Frank Schilling freute sich, einen weiteren Helfer als Unterstützer von Platzbetreuer Hans Elflein gefunden zu haben. Die Wohnmobil-Internet- und -Facebookseiten verzeichnen zusammen mit der Seite "Ebern-aktuell" zwischen 8000 und 11000 Klicks im Monat.
Eine absolute Rekordmarke erreichte der TWG-Einkaufsgutschein mit einem Gesamtumsatz von 125 718 Euro im Jahr 2017. "Das ist Geld, das in Ebern für unsere 68 Mitgliedsbetriebe gebunden bleibt und fast schon einer eigenen Währung gleicht", freute sich Günter Dietz. In den zurückliegenden acht Jahren seien fast 660 000 Euro so an Kaufkraft gebunden worden. "Gigantisch", fand Dietz, der einen weiteren Zuwachs für möglich hält, da der größte Arbeitgeber am Ort für sein Bonussystem, mit dem Mitarbeiter für besondere Leitungen belohnt werden, Gutscheine mit einem Volumen von 40 000 Euro geordert habe. "Eine tolle Geschichte", schwärmte Vorsitzende Christina Seebach-Künzel, von einer "Sonder-Konjunktur" sprach einer anderer Teilnehmer.
Bedauert wurde, dass die Anstrengungen der TWG allgemein zu wenig wahrgenommen und seitens der Stadt auch unterstützt würden. So wurde der Gedanke, den Kirchweihmarkt sterben zu lassen, abgebogen und mit den Holzspielen ein Impuls gesetzt, der gut angenommen werde. "Das lassen wir uns über 1000 Euro kosten", stellte Günter Dietz heraus.
Bei einer anderen Veranstaltung indes zieht sich die Tourismus-Vereinigung komplett zurück. "Die Disco und Beschallungsanlage zum Faschingszug übernehmen wir nicht mehr. Das haben wir vor einem Jahr schon angekündigt", machte Seebach-Künzel klar.
Das Geld werde stattdessen anderweitig eingesetzt. So werden wieder vier TWG-Blättla erscheinen und der monatliche Bauernmarkt am Leben gehalten, auch wenn derzeit ein Milch-/Käsestand fehle. Ralf Kestel ergänzte als Beisitzer bei der Veranstaltungsübersicht einen gut besuchten Fachvortrag über das Verhalten bei Ladendiebstahl wie auch die Azubi-Begrüßung mit 75 jungen Berufsstartern.
Eine Verbesserung der Außenwirkung liegt auch Anne Schneider am Herzen. Die Geschäftsführerin mehrerer Friseur-Salons will als Neumitglied eine Initiative starten, um Jungunternehmer/innen zur Mitwirkung zu gewinnen. "Ich hab' da so zehn Leute im Kopf, die gar nichts wissen, was die TWG alles leistet. So ist es mir ja vorher auch gegangen." Deshalb will diesen (Bekannten-)Kreis direkt ansprechen, um somit auch andere Sichtweisen und Ideen einzubringen und umzusetzen.
Die Gewinner der 137 Preise des Rätsels im TWG-Adventsblättla (alphabetisch sortiert). Die jeweilige Preise können in der Apotheke am Grauturm abgeholt werden. Dort liegt auch die komplette Gewinnerliste auf wie auch im FT-Servicepoint in der Ritter-von Schmitt-Straße (Reisebüro Ebern) und bei Sehen und hören Künzel am Marktplatz:
Name Vorname Wohnort
Acosta Linda Ebern
Andreae Fritz Ebern
Ankenbrand Friedlinde Reckendorf
Appelmann Andreas Maroldsweisach
Appelmann Hannah Rentweinsdorf
Baiersdörfer Arno Salmsdorf
Bayer Amelie Altenstein
Bayersdorfer Helga Maroldsweisach
Bischoff Karola Bad Neustadt
Bornkessel Milena Untermerzbach
Bräuning Sabine Ebern
Bühler Bertholf Ebern
Deininger Edeltraud Pfarrweisach
Dirauf Marga Pfarrweisach
Dominka Traudel Ebern
Dorsch Norbert Ebern
Dressel Laura Rentweinsdorf
Ebert Galey Untermerzbach
Eck Bianca Baunach
Einwag Lieselotte Ebern
Eisfelder Klaus Pfarrweisach
Elflein-Och Elisabeth Ebern
Eller Charotte Kraisdorf
Fassl Oliver Maroldsweisach
Florschütz Cedrik Ebern
Franz Uwe Maroldsweisach
Fraunholz Sabrina Unterzettlitz
Friedel Diana Reckendorf
Gerlich Gerlinde Ebern
Glock Georg Ebern
Götzinger Yvonne Maroldsweisach
Grell Elisa Lind
Groh Jakob Unterpreppach
Gundelsheimer Erwin Gerach
Habermann Sieglinde Vorbach
Hammer Roswitha Maroldsweisach
Hanke Rita Ebern
Hauck Johanna Kraisdorf
Heim Christina Rabelsdorf
Helmerich Sonja Ebern
Heusinger Elmar Pfarrweisach
Hochrein Lukas Hofheim
Hollfelder Stefan Schönbrunn
Holzheid Tristan Voccawind
Horn M. Höchststädten
Hubert Ute Lichtenstein
Ibel Olga Unterpreppach
Iffland Gertrud Sendelbach
Jungwirth Rudolf Höchstadten
Kaiser Edelgard Ebern
Kaiser Vanessa Ebern
Kammer Sophia Ebern
Keilholz Tanja Ebern
Kestel Birgit Ebern
Kießling Ulrike Gerach
Klopf Karina Ebern
Kneuer Josef Pfarrweisach
Korn Lisa Höchstädten
Krause Brigitte Ebern
Kuhn Robert Bramberg
Kuhn Maria Pfarrweisach
Lang Katja Gerach
Leunig Katharina Ebern
Lorz Fiona Maroldsweisach
Lutter Anton Ebern
Lüttner Angelina Kirchlauter
Lutz Edgar Ermershausen
Maderstein Inge Ebern
Mahr Thomas Reckendorf
Markgraf Melitta Ebensfeld
Markgraf Jutta Ebensfeld
Martin Robert Reckendorf
Matern Janis Ebern
Meixner Dominik Gereuth
Merz Melanie Maroldsweisach
Messerer H. Ebern
Müller Siegfried Untermerzbach
Müller Tina Eyrichshof
Münzner Edith Pfarrweisach
Neubauer Günter Gerach
Neuberger Lisa Zapfendorf
Paul Edwin Ebern
Pfeufer Hans - Dieter Ebern
Plott Carina Ebern
Posekardt Manuela Dürrnhof
Prinzbach Hildegard Kraisdorf
Raab Freddy Gerach
Radicke Nadine Pfaffendorf
Rambacher Hans Ebern
Rambacher Katrin Gerach
Reinhard Christine Ermershausen
Reus Lea Unterpreppach
Reuß Wolfgang Rentweinsdorf
Reuter Jochen Burgpreppach
Riemer Monika Burgpreppach
Rink Waltraud Ebern
Rost Susanne Rentweinsdorf
Roth Ingrid Ebern
Rothe W. Untermerzbach
Rügheimer Alfred Pfarrweisach
Sämann Carmen Witzmannsberg
Schaad Henriette Untermerzbach
Schmidt Max Ebensfeld
Schmitt Stefan Eyrichshof
Schmitt Regine Bischwind
Schmitt Karola Ebern
Schmitt Carolin Ebern
Schmitt Agnes Reckendorf
Schnabel Gerda Ebern
Schor Daniela Kottendorf
Schuller Alexander Gerach
Schwendner Johanna Bad Staffelstein
Sippel Irene Untermerzbach
Skorepa Andrea Ebern
Spindler Benedikt Ebensfeld
Stark Gerhard Hofstetten
Steppert Christiane Ebern
Stöhr Silke Pfarrweisach
Storf Fabian Pfaffendorf
Süppel Gerline Busendorf
Süppel Ulrich Ebern
Tonscheidt Michaela Ebern
Trinkerl Carmen Ebern
Valtin Berta Ebern
Vogl Vanessa Ebern
Voigt Unterpreppach
Voth Elias Ebern
Waidhas Heidi Ebensfeld
Weiglein Tanja Ebern
Welsch Elvira Pfaffendorf
Win Wolfgang Rentweinsdorf
Wohl Eberhard Ebern
Wohlmacher Jakob Burgpreppach
Wolfschmidt Maria Ebern
Zimmerer Ebern
Zürl Hans Rentweinsdorf
Zürl Friedrich Ebern
"Das war der schlechteste Weihnachtsmarkt, seit ich denken kann und unser Geschäft führe", klagte ein Firmeninhaber. "Der Weihnachtsmarkt ist für die Stadt und Geschäftswelt keine Aushängeschild mehr. Der eine und einzige Stand der Sportfreunde Unterpreppach in der Kapellenstraße fast ein Hohn. Warum hat man die nicht zum Marktplatz gelotst, da war doch noch Platz genug?", wurde fehlende Organisation, Vorplanung und die unzulängliche Ständepositionierung bemängelt. "In der Stadtverwaltung fühlt sich jeder ein bisschen zuständig, aber keiner richtig - von Ideen und Engagement ganz zu schweigen. Dass entsprechende Bemühung durchaus fruchten, sieht man doch bei den Schlossfesten in Eyrichshof. Da nehmen Leute die Sache in die Hand, die sie zum Erfolg führen wollen."
Seit zehn Jahren sei die Zahl der Stände und der Besucher beim Eberner Weihnachtsmarkt rückläufig. Anders als in Baunach, wo eine extra eine Organisatorin eingestellt wurde, weswegen der Markt nun als weit attraktiver empfunden werde.
Seitens einiger Vorstandsmitglieder wurde angemerkt, dass Ideen bereits im Vorfeld vom Hauptausschuss des Stadtrates in nicht-öffentlichen Sitzungen abgeschmettert wurden. "Das kriegt dann schon gar keiner mit. Was auch nur einen Euro kosten könnte, würgt der Bürgermeister sofort ab." Vorsitzende Christina Seebach-Künzel: "Seitens der Stadt wird null unternommen, um den Weihnachtsmarkt aufzuwerten."
Und der Bürgermeister wurde bei dieser Kritik nicht ausgenommen. "Da werden mords Notizen gemacht und die verschwinden dann in seiem Schreibtisch." Und ein Urteil fiel noch harscher aus: "Es viel viel geredet, aber dann selbst Sachen, die zusagt waren, nicht eingehalten."
So halten es die Geschäftsleute für ein Unding, dass den Musikkapellen am Weihnachtsmarkt keine Bühne mehr gestellt werde, weshalb kaum noch jemand spielen will.
Als neuer Ansatz wurde die Idee angesprochen, die Weihnachtsstände künftig im Anlagenring aufzustellen, was mehr Flair und Idylle verspreche.
Doch es gab auch positive Dinge zu vermelden: Die Gästezahlen im Jahresschnitt bleiben stabil auf hohem Niveau bei über 23 000 Übernachtungen, wobei fast 7000 allein auf den Wohnmobil-Stellplatz entfallen. Die Aufenthaltsdauer der Wohnmobilisten liegt nach Berechnungen von TWG-Geschäftsführerin Helen Zwinkmann bei 2,4 Tagen und "damit länger als in den Hotels". An Einnahmen auf dem Wohnmobilplatz wurden 19 000 Euro verzeichnet, denen die Personal- und Sachkosten gegenüber stehen. "Wir zahlen allein 2000 Euro für die Müllentsorgung", las Kassier Günter Dietz aus seinen Zahlen heraus.
Vorsitzende Frank Schilling freute sich, einen weiteren Helfer als Unterstützer von Platzbetreuer Hans Elflein gefunden zu haben. Die Wohnmobil-Internet- und -Facebookseiten verzeichnen zusammen mit der Seite "Ebern-aktuell" zwischen 8000 und 11000 Klicks im Monat.
Eine absolute Rekordmarke erreichte der TWG-Einkaufsgutschein mit einem Gesamtumsatz von 125 718 Euro im Jahr 2017. "Das ist Geld, das in Ebern für unsere 68 Mitgliedsbetriebe gebunden bleibt und fast schon einer eigenen Währung gleicht", freute sich Günter Dietz. In den zurückliegenden acht Jahren seien fast 660 000 Euro so an Kaufkraft gebunden worden. "Gigantisch", fand Dietz, der einen weiteren Zuwachs für möglich hält, da der größte Arbeitgeber am Ort für sein Bonussystem, mit dem Mitarbeiter für besondere Leitungen belohnt werden, Gutscheine mit einem Volumen von 40 000 Euro geordert habe. "Eine tolle Geschichte", schwärmte Vorsitzende Christina Seebach-Künzel, von einer "Sonder-Konjunktur" sprach einer anderer Teilnehmer.
Bedauert wurde, dass die Anstrengungen der TWG allgemein zu wenig wahrgenommen und seitens der Stadt auch unterstützt würden. So wurde der Gedanke, den Kirchweihmarkt sterben zu lassen, abgebogen und mit den Holzspielen ein Impuls gesetzt, der gut angenommen werde. "Das lassen wir uns über 1000 Euro kosten", stellte Günter Dietz heraus.
Bei einer anderen Veranstaltung indes zieht sich die Tourismus-Vereinigung komplett zurück. "Die Disco und Beschallungsanlage zum Faschingszug übernehmen wir nicht mehr. Das haben wir vor einem Jahr schon angekündigt", machte Seebach-Künzel klar.
Das Geld werde stattdessen anderweitig eingesetzt. So werden wieder vier TWG-Blättla erscheinen und der monatliche Bauernmarkt am Leben gehalten, auch wenn derzeit ein Milch-/Käsestand fehle. Ralf Kestel ergänzte als Beisitzer bei der Veranstaltungsübersicht einen gut besuchten Fachvortrag über das Verhalten bei Ladendiebstahl wie auch die Azubi-Begrüßung mit 75 jungen Berufsstartern.
Eine Verbesserung der Außenwirkung liegt auch Anne Schneider am Herzen. Die Geschäftsführerin mehrerer Friseur-Salons will als Neumitglied eine Initiative starten, um Jungunternehmer/innen zur Mitwirkung zu gewinnen. "Ich hab' da so zehn Leute im Kopf, die gar nichts wissen, was die TWG alles leistet. So ist es mir ja vorher auch gegangen." Deshalb will diesen (Bekannten-)Kreis direkt ansprechen, um somit auch andere Sichtweisen und Ideen einzubringen und umzusetzen.
Die Gewinner der 137 Preise des Rätsels im TWG-Adventsblättla (alphabetisch sortiert). Die jeweilige Preise können in der Apotheke am Grauturm abgeholt werden. Dort liegt auch die komplette Gewinnerliste auf wie auch im FT-Servicepoint in der Ritter-von Schmitt-Straße (Reisebüro Ebern) und bei Sehen und hören Künzel am Marktplatz:
Name Vorname Wohnort
Acosta Linda Ebern
Andreae Fritz Ebern
Ankenbrand Friedlinde Reckendorf
Appelmann Andreas Maroldsweisach
Appelmann Hannah Rentweinsdorf
Baiersdörfer Arno Salmsdorf
Bayer Amelie Altenstein
Bayersdorfer Helga Maroldsweisach
Bischoff Karola Bad Neustadt
Bornkessel Milena Untermerzbach
Bräuning Sabine Ebern
Bühler Bertholf Ebern
Deininger Edeltraud Pfarrweisach
Dirauf Marga Pfarrweisach
Dominka Traudel Ebern
Dorsch Norbert Ebern
Dressel Laura Rentweinsdorf
Ebert Galey Untermerzbach
Eck Bianca Baunach
Einwag Lieselotte Ebern
Eisfelder Klaus Pfarrweisach
Elflein-Och Elisabeth Ebern
Eller Charotte Kraisdorf
Fassl Oliver Maroldsweisach
Florschütz Cedrik Ebern
Franz Uwe Maroldsweisach
Fraunholz Sabrina Unterzettlitz
Friedel Diana Reckendorf
Gerlich Gerlinde Ebern
Glock Georg Ebern
Götzinger Yvonne Maroldsweisach
Grell Elisa Lind
Groh Jakob Unterpreppach
Gundelsheimer Erwin Gerach
Habermann Sieglinde Vorbach
Hammer Roswitha Maroldsweisach
Hanke Rita Ebern
Hauck Johanna Kraisdorf
Heim Christina Rabelsdorf
Helmerich Sonja Ebern
Heusinger Elmar Pfarrweisach
Hochrein Lukas Hofheim
Hollfelder Stefan Schönbrunn
Holzheid Tristan Voccawind
Horn M. Höchststädten
Hubert Ute Lichtenstein
Ibel Olga Unterpreppach
Iffland Gertrud Sendelbach
Jungwirth Rudolf Höchstadten
Kaiser Edelgard Ebern
Kaiser Vanessa Ebern
Kammer Sophia Ebern
Keilholz Tanja Ebern
Kestel Birgit Ebern
Kießling Ulrike Gerach
Klopf Karina Ebern
Kneuer Josef Pfarrweisach
Korn Lisa Höchstädten
Krause Brigitte Ebern
Kuhn Robert Bramberg
Kuhn Maria Pfarrweisach
Lang Katja Gerach
Leunig Katharina Ebern
Lorz Fiona Maroldsweisach
Lutter Anton Ebern
Lüttner Angelina Kirchlauter
Lutz Edgar Ermershausen
Maderstein Inge Ebern
Mahr Thomas Reckendorf
Markgraf Melitta Ebensfeld
Markgraf Jutta Ebensfeld
Martin Robert Reckendorf
Matern Janis Ebern
Meixner Dominik Gereuth
Merz Melanie Maroldsweisach
Messerer H. Ebern
Müller Siegfried Untermerzbach
Müller Tina Eyrichshof
Münzner Edith Pfarrweisach
Neubauer Günter Gerach
Neuberger Lisa Zapfendorf
Paul Edwin Ebern
Pfeufer Hans - Dieter Ebern
Plott Carina Ebern
Posekardt Manuela Dürrnhof
Prinzbach Hildegard Kraisdorf
Raab Freddy Gerach
Radicke Nadine Pfaffendorf
Rambacher Hans Ebern
Rambacher Katrin Gerach
Reinhard Christine Ermershausen
Reus Lea Unterpreppach
Reuß Wolfgang Rentweinsdorf
Reuter Jochen Burgpreppach
Riemer Monika Burgpreppach
Rink Waltraud Ebern
Rost Susanne Rentweinsdorf
Roth Ingrid Ebern
Rothe W. Untermerzbach
Rügheimer Alfred Pfarrweisach
Sämann Carmen Witzmannsberg
Schaad Henriette Untermerzbach
Schmidt Max Ebensfeld
Schmitt Stefan Eyrichshof
Schmitt Regine Bischwind
Schmitt Karola Ebern
Schmitt Carolin Ebern
Schmitt Agnes Reckendorf
Schnabel Gerda Ebern
Schor Daniela Kottendorf
Schuller Alexander Gerach
Schwendner Johanna Bad Staffelstein
Sippel Irene Untermerzbach
Skorepa Andrea Ebern
Spindler Benedikt Ebensfeld
Stark Gerhard Hofstetten
Steppert Christiane Ebern
Stöhr Silke Pfarrweisach
Storf Fabian Pfaffendorf
Süppel Gerline Busendorf
Süppel Ulrich Ebern
Tonscheidt Michaela Ebern
Trinkerl Carmen Ebern
Valtin Berta Ebern
Vogl Vanessa Ebern
Voigt Unterpreppach
Voth Elias Ebern
Waidhas Heidi Ebensfeld
Weiglein Tanja Ebern
Welsch Elvira Pfaffendorf
Win Wolfgang Rentweinsdorf
Wohl Eberhard Ebern
Wohlmacher Jakob Burgpreppach
Wolfschmidt Maria Ebern
Zimmerer Ebern
Zürl Hans Rentweinsdorf
Zürl Friedrich Ebern