Hofheim gehört dazu, Ebern, Haßfurt, Untermerzbach, Königsberg: Diese Städte bieten mehr Arbeitsplätze an, als sie sozialversicherungspflichtig beschäftigte Einwohner haben. Bei den großen Firmen stehen viele Pendler in Lohn und Brot. Und die meisten haben mal klein angefangen. Genau die Kleinen, die Be ginner, haben die Bürgermeister der Gemeinde-Allianz Hofheimer Land mit ihrer neuen Einrichtung im Blick. Wer eine Idee hat, wie er sich selbstständig machen könnte, der findet im Hofheimer Bürgerzentrum im Allianzmanager Tobias Alt künftig einen Ansprechpartner, der ihm guten Rat vermitteln kann. Sein Büro ist im Interkommunalen Bürgerzentrum am Marktplatz.
"Niederschwelllig" solle das Angebot sein, unterstrich Hofheims Bürgermeister Wolfgang Borst, der mit seinem Kollegen aus Riedbach, Birgit Bayer, Burgpreppach, Karlheinz Denninger, Ermershausen, Werner Döhler, Aidhausen, Dieter Möhring, Bundorf, Hubert Endres sowie Maroldsweisach, Wilhelm Schneider, die neue "Gründungs-Offensive Hofheimer Land" vorstellte.
14 kompetente Partner
Dahinter verbergen sich 14 Partner aus den Bereichen Recht, Unternehmensberatung, Steuerberatung, Finanzen und Immobilienvermittlung, die für Beratungsgespräche zur Verfügung stehen. Für den Existenzgründer ist die erste Grundberatung in diesen Bereichen kostenlos. Sie bezahlt die Gemeinde-Allianz.
Wolfgang Borst erinnerte an die Gründerberatung, die es vor rund acht Jahren in Hofheim gab, seinerzeit angeboten durch den Arbeitskreis Hofheimer Stadtentwicklung. "Einmal im Montag kam einer," erinnert sich Borst. Das war im Stadtgebiet mit den 5000 Einwohnern; nun dreht es sich um das Hofheimer Land mit seinen sieben Gemeinden und 14.000 Einwohnern. Der Existenzgründungsinitiative des Landkreises macht man keine Konkurrenz.
Tobias Alt beschrieb den Grund, warum sich die Allianz zu der Gründungs-Offensive entschieden hat. Im Hofheimer Land sollen alle, die mit einer Firmengründung liebäugeln, unterstützt werden. Die Offensive soll wirtschaftliche Kompetenzen bündeln und vor allem dazu beitragen, dass angesichts des demografischen Wandels auf dem flachen Land weiterhin Arbeitsplätze entstehen.
Wie in der Diskussion mit den Bürgermeistern deutlich wurde, bleiben diese dran bei einer der Kernfragen auf dem Land: schnelleres Internet. Vielfach haben schon Firmengründungen in den letzten Jahren stattgefunden.
Wolfgang Borst bilanziert: "Jeder Existenzgründer schafft uns zwischen zwei und 20 Arbeitsplätze." Grund genug, einem möglicherweise noch Zögernden, die Angst vor der Firmengründung zu nehmen - wenn sein Konzept passt.
"Niederschwelllig" solle das Angebot sein, unterstrich Hofheims Bürgermeister Wolfgang Borst, der mit seinem Kollegen aus Riedbach, Birgit Bayer, Burgpreppach, Karlheinz Denninger, Ermershausen, Werner Döhler, Aidhausen, Dieter Möhring, Bundorf, Hubert Endres sowie Maroldsweisach, Wilhelm Schneider, die neue "Gründungs-Offensive Hofheimer Land" vorstellte.
14 kompetente Partner
Dahinter verbergen sich 14 Partner aus den Bereichen Recht, Unternehmensberatung, Steuerberatung, Finanzen und Immobilienvermittlung, die für Beratungsgespräche zur Verfügung stehen. Für den Existenzgründer ist die erste Grundberatung in diesen Bereichen kostenlos. Sie bezahlt die Gemeinde-Allianz.
Wolfgang Borst erinnerte an die Gründerberatung, die es vor rund acht Jahren in Hofheim gab, seinerzeit angeboten durch den Arbeitskreis Hofheimer Stadtentwicklung. "Einmal im Montag kam einer," erinnert sich Borst. Das war im Stadtgebiet mit den 5000 Einwohnern; nun dreht es sich um das Hofheimer Land mit seinen sieben Gemeinden und 14.000 Einwohnern. Der Existenzgründungsinitiative des Landkreises macht man keine Konkurrenz.
Tobias Alt beschrieb den Grund, warum sich die Allianz zu der Gründungs-Offensive entschieden hat. Im Hofheimer Land sollen alle, die mit einer Firmengründung liebäugeln, unterstützt werden. Die Offensive soll wirtschaftliche Kompetenzen bündeln und vor allem dazu beitragen, dass angesichts des demografischen Wandels auf dem flachen Land weiterhin Arbeitsplätze entstehen.
Wie in der Diskussion mit den Bürgermeistern deutlich wurde, bleiben diese dran bei einer der Kernfragen auf dem Land: schnelleres Internet. Vielfach haben schon Firmengründungen in den letzten Jahren stattgefunden.
Wolfgang Borst bilanziert: "Jeder Existenzgründer schafft uns zwischen zwei und 20 Arbeitsplätze." Grund genug, einem möglicherweise noch Zögernden, die Angst vor der Firmengründung zu nehmen - wenn sein Konzept passt.