Die "Klettereiche" am Feuerwehrgerätehaus in Unterpreppach, nahe beim idyllisch gelegenen Spielplatz, zu dem Eltern mit ihren Kindern von weither kommen, ist mit einer Flatterleine abgesperrt. Auf einem Schild ist zu lesen: "Achtung - Raupen Eichenprozessionsspinner - können Allergien auslösen. Nicht Klettern oder anfassen."
Der Eichen-Prozessionsspinner, so ist in Publikationen zu lesen, ist von der Iberischen Halbinsel auch nach Deutschland gekommen. Infolge der Massenvermehrungen seien mittlerweile alle Bundesländer betroffen. Besiedelt werden eichenreiche Wälder, aber auch die einzelne "Klettereiche" in Unterpreppach hat er sich ausgesucht und dort ein Nest zu platzieren. Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von bis zu 30 Millimetern.
Besonders befallen werden einzelne Bäume die wärmebegünstigt stehen. Problematisch ist der Kontakt mit dem Eichenprozessionsspinner, der auf der Haut allergische Reaktionen auslösen kann. Das Erscheinungsbild solcher Reaktionen zeigt sich mit einer Raupendermatitis am Arm.
Für den Menschen gefährlich sind die Haare des dritten Larvenstadiums (Mai, Juni) des Eichen-Prozessionsspinners. Sie halten sich auch an den Kleidern und Schuhen und lösen bei Berührungen stets neue toxische Reaktionen aus.
Wer also sichergehen möchte, sollte sich, wie hier im konkreten Fall am Feuerwehrgerätehaus Unterpreppach nicht in den abgesperrten Bereich begeben, bis wieder Entwarnung gegeben wird. Die Bekämpfung des Prozessionsspinners müssen gegebenenfalls Fachleute übernehmen.
Der Eichen-Prozessionsspinner, so ist in Publikationen zu lesen, ist von der Iberischen Halbinsel auch nach Deutschland gekommen. Infolge der Massenvermehrungen seien mittlerweile alle Bundesländer betroffen. Besiedelt werden eichenreiche Wälder, aber auch die einzelne "Klettereiche" in Unterpreppach hat er sich ausgesucht und dort ein Nest zu platzieren. Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von bis zu 30 Millimetern.
Besonders befallen werden einzelne Bäume die wärmebegünstigt stehen. Problematisch ist der Kontakt mit dem Eichenprozessionsspinner, der auf der Haut allergische Reaktionen auslösen kann. Das Erscheinungsbild solcher Reaktionen zeigt sich mit einer Raupendermatitis am Arm.
Vorsicht vor den Haaren
Für den Menschen gefährlich sind die Haare des dritten Larvenstadiums (Mai, Juni) des Eichen-Prozessionsspinners. Sie halten sich auch an den Kleidern und Schuhen und lösen bei Berührungen stets neue toxische Reaktionen aus. Wer also sichergehen möchte, sollte sich, wie hier im konkreten Fall am Feuerwehrgerätehaus Unterpreppach nicht in den abgesperrten Bereich begeben, bis wieder Entwarnung gegeben wird. Die Bekämpfung des Prozessionsspinners müssen gegebenenfalls Fachleute übernehmen.