"Döner, Durst und Dosenwurst" heißt das Lustspiel, das die "Junghöfer Dorfbühne" des TSV Uchenhofen an den kommenden Wochenenden im Sportheim des TSV Uchenhofen präsentiert. Dass sie mit diesem Lustspiel in drei Akten von Bernd Gombold einen guten Griff getan hat, zeigte sich bei der Premiere am Samstag, die bei den Zuschauern sehr gut ankam und von der ersten bis zur letzten Minute viel Spaß und Vergnügen bereitete.
In dem Stück geht es um Erikan, der einen Dönerladen eröffnet und damit die angestaubte Geschäftswelt von Fleischereiverkäuferin Edeltraud, Friseurmeisterin Gitti und des Tattoo-Studio-Inhabers Joe durcheinanderwirbelt. Auch die Grundschulrektorin, an deren Schule Erkan ausliefern möchte, steht dem neuen Geschäft skeptisch gegenüber. Anlässlich des Stadtfestes lädt Erkan alle zur Eröffnungsfeier ein. Doch die Party läuft "etwas" aus dem Ruder. Wie, das wird nicht verraten.
Die Lachmuskeln der Zuschauer bekommen während der Aufführung in den rund drei Stunden nur selten eine Pause. Ein Gag jagt den anderen, lustige Situationen gibt es am laufenden Band. Es ist ein äußerst unterhaltsamer Abend mit vielen Witzen, lustigen Versprechern, Verwechslungen und Missverständnissen.
Die Akteure, denen das Schauspielern selbst viel Spaß macht, die es aber auch verstehen, diesen Spaß an die Zuschauer weiterzugeben, bringen das Lustspiel hervorragend auf die Bühne. So etwa Sonja Helas als Fleischereiverkäuferin Edeltraud und Dominik Engbert, der mit viel Schwung versucht, seine Döner an den Mann beziehungsweise an die Grundschulrektorin (Brigitte Lutz) zu bringen. Genauso überzeugen Manuel Gräf, der hervorragend den Tatoo-Studio-Inhaber Joe verkörpert, und Andrea Henz als Friseursalon-Inhaberin.
Eine Paraderolle für Norbert Weiglein ist der Polizist Edgar, der jede seiner Dienststunden zählt und sich nur selten aus der Ruhe, sprich: aus seinem Schlaf, bringen lässt. Mit viel Mimik spielt Christian Thein den Sohn August, den seine Eltern Magda (eine tolle Rolle für Mariele Engbert) und Karl Korn (gespielt von Manfred Thein) unbedingt an die Frau - in diesem Fall an die Fleischereiverkäuferin Edeltraud - bringen wollen. Dass dies nicht so leicht ist, versteht sich von selbst. Schon allein dieser Versuch ist es wert, die Aufführung zu besuchen.
Die Zuschauer erleben einen lustigen und genussvollen Abend, bei dem Dagmar Rahimoff und Markus Zankl Regie führen und Berthold Wolfschmid als Souffleur agiert. Ihren Teil zum erfolgreichen Abend steuern auch die Statisten Aline Gräf, René Rieger, Andreas Wolfschmidt und Jochen Thein bei. Wie "Döner, Durst und Dosenwurst" endet, sollte man sich nicht entgehen lassen.
Termine Freunde des volkstümlichen Theaters haben noch an folgenden Tagen Gelegenheit, die Aufführung der "Junghöfer Dorfbühne" in Uchenhofen zu besuchen: Freitag, 2., und Samstag, 3. März, jeweils ab 19 Uhr, Sonntag, 4. März, ab 14 Uhr sowie Freitag, 9., Samstag, 10., Freitag, 16., und Samstag, 17. März, jeweils ab 19 Uhr
Kartenvorbestellung ist bei der Teppichscheune Helas unter der Telefonnummer 09526/500 möglich.
In dem Stück geht es um Erikan, der einen Dönerladen eröffnet und damit die angestaubte Geschäftswelt von Fleischereiverkäuferin Edeltraud, Friseurmeisterin Gitti und des Tattoo-Studio-Inhabers Joe durcheinanderwirbelt. Auch die Grundschulrektorin, an deren Schule Erkan ausliefern möchte, steht dem neuen Geschäft skeptisch gegenüber. Anlässlich des Stadtfestes lädt Erkan alle zur Eröffnungsfeier ein. Doch die Party läuft "etwas" aus dem Ruder. Wie, das wird nicht verraten.
Die Lachmuskeln der Zuschauer bekommen während der Aufführung in den rund drei Stunden nur selten eine Pause. Ein Gag jagt den anderen, lustige Situationen gibt es am laufenden Band. Es ist ein äußerst unterhaltsamer Abend mit vielen Witzen, lustigen Versprechern, Verwechslungen und Missverständnissen.
Die Akteure, denen das Schauspielern selbst viel Spaß macht, die es aber auch verstehen, diesen Spaß an die Zuschauer weiterzugeben, bringen das Lustspiel hervorragend auf die Bühne. So etwa Sonja Helas als Fleischereiverkäuferin Edeltraud und Dominik Engbert, der mit viel Schwung versucht, seine Döner an den Mann beziehungsweise an die Grundschulrektorin (Brigitte Lutz) zu bringen. Genauso überzeugen Manuel Gräf, der hervorragend den Tatoo-Studio-Inhaber Joe verkörpert, und Andrea Henz als Friseursalon-Inhaberin.
Polizist Edgar im Tiefschlaf
Eine Paraderolle für Norbert Weiglein ist der Polizist Edgar, der jede seiner Dienststunden zählt und sich nur selten aus der Ruhe, sprich: aus seinem Schlaf, bringen lässt. Mit viel Mimik spielt Christian Thein den Sohn August, den seine Eltern Magda (eine tolle Rolle für Mariele Engbert) und Karl Korn (gespielt von Manfred Thein) unbedingt an die Frau - in diesem Fall an die Fleischereiverkäuferin Edeltraud - bringen wollen. Dass dies nicht so leicht ist, versteht sich von selbst. Schon allein dieser Versuch ist es wert, die Aufführung zu besuchen.Die Zuschauer erleben einen lustigen und genussvollen Abend, bei dem Dagmar Rahimoff und Markus Zankl Regie führen und Berthold Wolfschmid als Souffleur agiert. Ihren Teil zum erfolgreichen Abend steuern auch die Statisten Aline Gräf, René Rieger, Andreas Wolfschmidt und Jochen Thein bei. Wie "Döner, Durst und Dosenwurst" endet, sollte man sich nicht entgehen lassen.
Aufführungen und Vorverkauf
Termine Freunde des volkstümlichen Theaters haben noch an folgenden Tagen Gelegenheit, die Aufführung der "Junghöfer Dorfbühne" in Uchenhofen zu besuchen: Freitag, 2., und Samstag, 3. März, jeweils ab 19 Uhr, Sonntag, 4. März, ab 14 Uhr sowie Freitag, 9., Samstag, 10., Freitag, 16., und Samstag, 17. März, jeweils ab 19 UhrKartenvorbestellung ist bei der Teppichscheune Helas unter der Telefonnummer 09526/500 möglich.