So früh wie selten zuvor war der Caritasball in diesem Jahr ausverkauft. "570 Plätze, mehr verkaufen wir nicht, damit es nicht zu Lasten der Tanzfläche geht", erklärte Rita Krebs im Gespräch mit unserem Portal. Der 45. Rosenball des Caritas-Kreisverbandes war der 31. und letzte, den sie vor ihrer Ruhestandsversetzung federführend organisierte und alles lief wie am Schnürchen - sogar der Schneefall setzte erst am Sonntagvormittag ein, als alle Ballgäste längst wieder wohlbehalten daheim waren.
"Wir werten das als Zeichen dafür, dass der Rosenball hier im Oberaurach-Zentrum (OAZ) angekommen ist", freute sich auch der Caritas-Kreisvorsitzende Johannes Simon. Die Tänzerinnen und Tänzer kommen sogar vom Untermain zum Gesellschaftsball der Caritas Haßberge, den einst Klaus Diedering in seiner Funktion als Kreisgeschäftsführer ins Leben gerufen hatte. Ins OAZ wurde der Ball verlegt, als die Franz-Hofmann-Halle in Knetzgau geschlossen wurde. In den ersten beiden Jahren war der Zuspruch etwas schwächer, doch der hervorragend tanzbare Parkettboden sprach sich schnell herum unter den Tanzbegeisterten.
Die Prominenz (Landrat Wilhelm Schneider, Hausherr und Bürgermeister Thomas Sechser, Landtagsabgeordneter Steffen Vogel) durfte nach den ersten Tanzrunden ausschwärmen, um die Lose für die Tombola an den Mann und die Frau zu bringen. Für beste Tanzmusik sorgte die Klaus-Hörmann-Band, die schon mit dem ersten Walzer die Tanzfläche füllte. Für die Showeinlage sorgte die Tanzschule Pelzer mit "Salsa Caliente".
Bis 2 Uhr morgens genossen die Gäste einen gelungenen Tanzabend, der gleichzeitig einen wichtigen Grundstock für die Finanzierung der breitgefächerten Caritas-Arbeit bildet. Ein Dank galt allen ehrenamtlichen Helfern bis hin zur Feuerwehr Trossenfurt-Tretzendorf, die vor der Halle die Parksituation regelte.
"Wir werten das als Zeichen dafür, dass der Rosenball hier im Oberaurach-Zentrum (OAZ) angekommen ist", freute sich auch der Caritas-Kreisvorsitzende Johannes Simon. Die Tänzerinnen und Tänzer kommen sogar vom Untermain zum Gesellschaftsball der Caritas Haßberge, den einst Klaus Diedering in seiner Funktion als Kreisgeschäftsführer ins Leben gerufen hatte. Ins OAZ wurde der Ball verlegt, als die Franz-Hofmann-Halle in Knetzgau geschlossen wurde. In den ersten beiden Jahren war der Zuspruch etwas schwächer, doch der hervorragend tanzbare Parkettboden sprach sich schnell herum unter den Tanzbegeisterten.
Die Prominenz (Landrat Wilhelm Schneider, Hausherr und Bürgermeister Thomas Sechser, Landtagsabgeordneter Steffen Vogel) durfte nach den ersten Tanzrunden ausschwärmen, um die Lose für die Tombola an den Mann und die Frau zu bringen. Für beste Tanzmusik sorgte die Klaus-Hörmann-Band, die schon mit dem ersten Walzer die Tanzfläche füllte. Für die Showeinlage sorgte die Tanzschule Pelzer mit "Salsa Caliente".
Bis 2 Uhr morgens genossen die Gäste einen gelungenen Tanzabend, der gleichzeitig einen wichtigen Grundstock für die Finanzierung der breitgefächerten Caritas-Arbeit bildet. Ein Dank galt allen ehrenamtlichen Helfern bis hin zur Feuerwehr Trossenfurt-Tretzendorf, die vor der Halle die Parksituation regelte.