Zur Orgelweihe in Schönbach wurden auch besondere musikalische Akzente gesetzt. Und so hatte Angelika Eirich, die sonst hier die Orgel spielt, Florian Mayer aus Ebelsbach eingeladen und musizierte als Flötistin gemeinsam mit ihm. Pfarrer Maciej Rusin zelebrierte den Festgottesdienst.
Die Jakobus-Kirche in Schönbach ist eine der ältesten Kirchen im Landkreis Haßberge. In ihrer heutigen Form wurde sie von 1669 bis 1706 errichtet, ihre Ursprünge liegen jedoch wohl bereits im zwölften Jahrhundert. Deshalb sei es für die Schönbacher auch eine besondere Verpflichtung, dieses Kleinod zu bewahren, sagte Kirchenpflegerin Hilde Greul in ihrer Begrüßung zum Gottesdienst.
Die neue Orgel sei nur durch eine sehr große Einzelspende möglich geworden, erklärte Greul. Auch die damit verbundene Kirchensanierung, die deutlich umfangreicher ausfiel, als ursprünglich geplant, sei durch viele Spender und Zuschussgeber unterstützt worden, sagte sie dankend. Gerade auch die politische Gemeinde Ebelsbach sei dabei sehr hilfreich gewesen. Sie bedankte sich bei allen Unterstützern. In diese Reihe stellte sich beim Patroziniums-Gottesdienst auch der Obst- und Gartenbauverein Schönbach, für den die Vorsitzende Ingrid Markert 500 Euro zur Kirchenrenovierung überreichte.
Das tat auch Pfarrer Rusin. Es sei sehr erfreulich, dass es der kleine Ort Schönbach schafft, diesen Ort der Zuflucht, der Begegnung mit Gott und den Mitmenschen zu erhalten, sagte Rusin. Das Evangelium von der Brotvermehrung nutzte der Pfarrer zu einem Aufruf, zur Harmonie Gottes beizutragen. Das eigentliche Wunder sei, dass die Spende des kleinen Jungen von fünf Broten und zwei Fischen eine Kettenreaktion auslöste: Es war genug für alle da. Das würde auch heute gelten, wenn der Verschwendung und Überproduktion Einhalt geboten würde.
Die neue Orgel ist ein digitales Instrument, das mit der so genannten Sampler-Technologie funktioniert: Die Töne, die sie von sich gibt, sind Aufnahmen einer Pfeifen-Orgel. "Das Instrument ist natürlich ein wirtschaftlicher Kompromiss. Aber sie ist gut zu spielen und klingt sehr schön", sagte Florian Mayer.
Die Jakobus-Kirche in Schönbach ist eine der ältesten Kirchen im Landkreis Haßberge. In ihrer heutigen Form wurde sie von 1669 bis 1706 errichtet, ihre Ursprünge liegen jedoch wohl bereits im zwölften Jahrhundert. Deshalb sei es für die Schönbacher auch eine besondere Verpflichtung, dieses Kleinod zu bewahren, sagte Kirchenpflegerin Hilde Greul in ihrer Begrüßung zum Gottesdienst.
Die neue Orgel sei nur durch eine sehr große Einzelspende möglich geworden, erklärte Greul. Auch die damit verbundene Kirchensanierung, die deutlich umfangreicher ausfiel, als ursprünglich geplant, sei durch viele Spender und Zuschussgeber unterstützt worden, sagte sie dankend. Gerade auch die politische Gemeinde Ebelsbach sei dabei sehr hilfreich gewesen. Sie bedankte sich bei allen Unterstützern. In diese Reihe stellte sich beim Patroziniums-Gottesdienst auch der Obst- und Gartenbauverein Schönbach, für den die Vorsitzende Ingrid Markert 500 Euro zur Kirchenrenovierung überreichte.