In der Boulderbude im Sportheim des TV Ebern wurden im Voraus alle Griffe demontiert, um Platz für neue, unbekannte Routen zu schaffen, die keiner der Teilnehmer kannte. In fünf Runden mussten die zwölf Männer und vier Frauen ihr Können beim Boulder-Cup unter Beweis stellen.
Ähnlich wie bei dem für Boulder-Wettkämpfe üblichen Punktesystem konnte man pro Runde maximal drei Punkte holen. Dazu musste man die Route auf Anhieb komplett durchklettern. Wenn man die Route nicht auf Anhieb schaffte, gab es immerhin zwei Punkte. Andernfalls musste man versuchen, den Bonusgriff zu halten, um wenigstens einen Punkt mitzunehmen. Für die Versuche war die Zeit allerdings begrenzt.
Organisator und Schiedsrichter Mark Waiblinger und Martin Haubner beobachteten die Kletterer dabei genau. Die anderen Teilnehmer durften ihre Gegner nicht beobachten, bis sie die Route selbst geklettert hatten. So konnten mögliche Vorteile und Abschauen ausgeschlossen werden. Die Startreihenfolge änderte sich jedes Mal. Zur Stärkung gab es für die Wartenden Kaffee und Kuchen. Die Stimmung unter den Teilnehmern war äußerst kameradschaftlich: Jeder wurde angefeuert und motiviert.
Die Herausforderung bestand neben dem technischen Können und Talent auch darin, sich nicht zu sehr von der Wettkampfsituation unter Druck setzen zu lassen. Außerdem benötigte man auch Mut, Kraft und Ausdauer.
Am besten machte das Stefan Einwag - er holte sich elf von 15 möglichen Punkten. Nach ihm überzeugte Jonathan Einwag mit neun Punkten. Heiko Müller und Johannes Müller schafften beide acht Punkte und belegten somit die Plätze 3 und 4. Die Zeit, die sie für die Routen brauchten, machte hier den Unterschied in der Platzierung.
Insgesamt sieben Punkte erreichten Bastian Ziegler, Connor Hankinson-Kempf, Alf Winkler und Tilmann Förschner. Winfried Geuß, Tim Deringer, Jannik Werner und Christoph Waschkau belegten mit immerhin sechs Punkten die Plätze acht bis zwölf. Auch das ist eine beachtliche Leistung, denn die fünf Routen waren allesamt sehr schwierig geschraubt.
Bei den Damen führte Emma Waiblinger mit sieben Punkten das Feld an. Nach ihr kamen, jeweils mit fünf Punkten, Jana Werner und Sina Müller. Katrin Habermann erreichte vier Punkte.
In der Alterskategorie Mädchen U 12 trat Jolinda Einwag als Einzige an.
Die Gewinner bekamen eines der neu erhältlichen Boulderbuden-T-Shirts geschenkt.
Ähnlich wie bei dem für Boulder-Wettkämpfe üblichen Punktesystem konnte man pro Runde maximal drei Punkte holen. Dazu musste man die Route auf Anhieb komplett durchklettern. Wenn man die Route nicht auf Anhieb schaffte, gab es immerhin zwei Punkte. Andernfalls musste man versuchen, den Bonusgriff zu halten, um wenigstens einen Punkt mitzunehmen. Für die Versuche war die Zeit allerdings begrenzt.
Abschauen ausgeschlossen
Organisator und Schiedsrichter Mark Waiblinger und Martin Haubner beobachteten die Kletterer dabei genau. Die anderen Teilnehmer durften ihre Gegner nicht beobachten, bis sie die Route selbst geklettert hatten. So konnten mögliche Vorteile und Abschauen ausgeschlossen werden. Die Startreihenfolge änderte sich jedes Mal. Zur Stärkung gab es für die Wartenden Kaffee und Kuchen. Die Stimmung unter den Teilnehmern war äußerst kameradschaftlich: Jeder wurde angefeuert und motiviert.Die Herausforderung bestand neben dem technischen Können und Talent auch darin, sich nicht zu sehr von der Wettkampfsituation unter Druck setzen zu lassen. Außerdem benötigte man auch Mut, Kraft und Ausdauer.
Das Endergebnis
Am besten machte das Stefan Einwag - er holte sich elf von 15 möglichen Punkten. Nach ihm überzeugte Jonathan Einwag mit neun Punkten. Heiko Müller und Johannes Müller schafften beide acht Punkte und belegten somit die Plätze 3 und 4. Die Zeit, die sie für die Routen brauchten, machte hier den Unterschied in der Platzierung.Insgesamt sieben Punkte erreichten Bastian Ziegler, Connor Hankinson-Kempf, Alf Winkler und Tilmann Förschner. Winfried Geuß, Tim Deringer, Jannik Werner und Christoph Waschkau belegten mit immerhin sechs Punkten die Plätze acht bis zwölf. Auch das ist eine beachtliche Leistung, denn die fünf Routen waren allesamt sehr schwierig geschraubt.
Siegerin mit sieben Punkten
Bei den Damen führte Emma Waiblinger mit sieben Punkten das Feld an. Nach ihr kamen, jeweils mit fünf Punkten, Jana Werner und Sina Müller. Katrin Habermann erreichte vier Punkte.In der Alterskategorie Mädchen U 12 trat Jolinda Einwag als Einzige an.
Die Gewinner bekamen eines der neu erhältlichen Boulderbuden-T-Shirts geschenkt.