Knieschmerzen sind oft Ausdruck einer Überlastung und zunehmenden Schädigung des Gelenkes. Ursachen sind meist angeborene oder auch erworbene kleine Veränderungen des Gelenkes, welche auf Dauer zu einem Verschleiß, einer sogenannten Arthrose, führen.
Mit modernsten operativen Methoden können - teils sogar in minimal-invasiver Schlüssellochtechnik - diese Veränderun-gen beseitigt werden: Umstellungsoperationen können Fehlstellungen beseitigen, Knorpeltransplantationen geschädigten Knorpel ersetzen. So kann das eigene Gelenk oft erhalten und ein künstliches Gelenk vermieden werden.
Am heutigen Dienstag lädt das Regiomed-Klinikum Lichtenfels um 18 Uhr zu einem Patienteninformationsabend rund um das Thema Knieschmerzen ein. Dr. Max Schenke aus der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Handchirurgie am Klinikum stellt in seinem Vortrag gelenkerhaltende operative Möglichkeiten im Bereich des Knies vor. Chefarzt Dr. Klaus Kobler aus der Masserberger Klinik, Prof. Volhard und Prof. Lenz informieren über die Rehabilitation nach operativen Knieeingriffen. Im Anschluss an die Vorträge haben Besucher die Möglichkeit, persönliche Fragen mit den Referenten zu besprechen.
Veranstaltungsort ist die Kapelle des Klinikums Lichtenfels. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist selbstverständlich kostenfrei. red