Zum achten Male fand die Müllsammlung des CSU-Ortsverbandes gemeinsam mit der Grundschule statt. Das Ergebnis machte die Sammler wieder einmal sichtlich betroffen. Unglaublich, was von so manchen verantwortungslosen Leuten in Weilersbachs und Reifenbergs Fluren hinterlassen wurde, was eigentlich in den Abfalleimer gehört.
Aufgeregt erzählten die Kinder, was sie alles eingesammelt hatten: Vom Döner und Ketchup-Flaschen bis zu Radkappen war alles dabei. Dazu Flaschen, Unrat und Müll in Mengen vor allem am Straßenrand. Das war die eine Seite der Aktion. Die andere Seite: An die 60 eifrige Schüler, begleitet von Eltern und Lehrern und ausgerüstet mit Säcken, Handschuhen und Müllzangen, schwärmten aus, um ihr Heimatdorf zu säubern. Für die Müllsammler in Reifenberg stand Karin Hack mit dem Schulbus bereit.
Fazit: Die Kinder machten begeistert mit und Ortsverbandsvorsitzender Marco Friepes sowie Schulleiter Marco Speckner waren der gleichen Meinung: "Mit dieser Aktion wird den Kindern schon von jungen Jahren an bewusst gemacht, wie wichtig eine saubere Umwelt ist". Als Lohn der Mühe warteten im Schulhof eine Brotzeit und ein Eis, vorbereitet vom CSU-Ortsverband. dia