Michael Busch
Es klingt ein wenig komisch, ist aber so: Den Fröschen im Regenrückhaltebecken in Niederndorf Am Behälterberg steht das Wasser bis zum Hals. Sprichwörtlich, nicht wirklich. Denn die große Trockenheit macht den Hüpfern kräftig zu schaffen. Statt erholsamen Nass und entsprechendem Schilf ist der Boden knochentrocken.
Und das soll noch eine Weile so bleiben. Die Wetterprognose der Menschen dürfte den Fröschen nicht gefallen. Bis zu 38 Grad und das mit Sicherheit noch in der kommenden Woche. Wenn die Frösche so könnten, wie sie wollten, würden sie mit Sicherheit auf keine Leiter steigen, um endlich den ersehnten Regen anzufordern.
Die possierlichen Tierchen sitzen nun auf dem Trockenen. Der Krötenexperte des Naturschutzbundes Deutschland, Andreas Krone, sagt: "Bislang seien die Einschnitte durch den Klimawandel aber in Deutschland noch nicht so drastisch.
Es klingt ein wenig komisch, ist aber so: Den Fröschen im Regenrückhaltebecken in Niederndorf Am Behälterberg steht das Wasser bis zum Hals. Sprichwörtlich, nicht wirklich. Denn die große Trockenheit macht den Hüpfern kräftig zu schaffen. Statt erholsamen Nass und entsprechendem Schilf ist der Boden knochentrocken.
Und das soll noch eine Weile so bleiben. Die Wetterprognose der Menschen dürfte den Fröschen nicht gefallen. Bis zu 38 Grad und das mit Sicherheit noch in der kommenden Woche. Wenn die Frösche so könnten, wie sie wollten, würden sie mit Sicherheit auf keine Leiter steigen, um endlich den ersehnten Regen anzufordern.
Die possierlichen Tierchen sitzen nun auf dem Trockenen. Der Krötenexperte des Naturschutzbundes Deutschland, Andreas Krone, sagt: "Bislang seien die Einschnitte durch den Klimawandel aber in Deutschland noch nicht so drastisch.