Mehr als 80 Dorfbewohner waren zur Bürgerversammlung in die Wässernachhalle gekommen und bekundeten damit ihr Interesse an den Vorhaben in ihrem Ort und in der Stadt Haßfurt.
So monierte unter anderem Holger Zösch, dass die Baustelle in der Rinngasse seit rund fünf Monaten bestehe. "Das kann doch gar nicht sein", wetterte er.
"Sie haben recht", sagte Bürgermeister Günther Werner (FW) und erläuterte, dass die ausführende Firma Probleme mit erkrankten Mitarbeitern gehabt habe. "Sobald es das Wetter zulässt, geht es endlich weiter", versprach er. Er sei zuversichtlich, dass die Gleißnergasse südlich der Wässernach und der Oberthereser Weg heuer noch fertiggestellt werden.
Der Bürgermeister sprach auch davon, dass das Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) und der Verband für Ländliche Entwicklung als Planer ebenfalls personelle Engpässe gehabt hätten. Daraufhin fragte Lothar Vollkommer den Bürgermeister zynisch-humorvoll: "Dein Vorgänger im Amt hat versprochen, die Dorferneuerung kostet uns nichts, und bis er aufhört, ist sie abgeschlossen. Bist du jetzt real im Amt?"
Peter Fuchs wollte sogar mit Günther Werner um eine Maß Bier darum wetten, "dass nach dem Ausbau der Wässernachstraße die Telekom kommt und sie wieder aufreißt". Doch der Bürgermeister wettet grundsätzlich nicht, sondern teilte mit, dass selbstverständlich Leerrohre für den Breitbandausbau mit verlegt würden.
Dietmar Will von der Stadtverwaltung, der den Prozess der Dorferneuerung seit 2003 begleitet, merkte dieser Zeitung gegenüber an, dass sich die Verzögerungen als "Glücksfall" herausstellen könnten. "Denn aufgrund der aktuellen Entwicklung werden die Bürger keine Ausbaubeträge zahlen müssen, die teilweise horrend gewesen wären."
Günther Werner betonte auch ausdrücklich, dass aufgrund der geringen Inanspruchnahme der Buslinie in Richtung Haßfurt eigentlich kein Unterstellhäuschen auf dem Parkplatz notwendig sei. "Sollten die Bürger dies aber vehement fordern, können wir gerne darüber reden", sagte er zu. Dass der von der Stadt errichtete Fußweg vom Parkplatz unter der Staatsstraße hindurch nach Wülflingen laut Aussagen von Franz Bögner wenig genutzt wird und die Schüler lieber über die Staatsstraße laufen, darauf habe er keinen Einfluss.
Bögner wörtlich: "Des war für die Katz, und für den Hochwasserfall müsstet Ihr eigentlich einen Schelch kaufen!" Doch Werner betonte, dass der Fußweg eine Auflage des Staatlichen Bauamtes gewesen sei.
Ewald Burkard wollte wissen, wo sich denn die neun Autos, die zurzeit um sein Anwesen in der Wässernachstraße parkten, nach der Dorferneuerung hinstellen sollten. Denn dann seien nur noch drei Parkplätze vorgesehen. Dazu meinte Dietmar Will: "Wir werden schon eine Lösung finden."
Georg Rennert forderte weitere Tempo-30-Schilder in der Unteren Sandstraße und Margot Kalmbach ein zusätzliches an der linken Seite des Rheinhäusergrundes.
Weil die fehlende Befestigung des Parkplatzes an der Wässernachhalle und der Zustand des Platzes mit den Altglas- und Weißblechcontainern angesprochen worden waren, teilte Bürgermeister Günther Werner mit, dass der Platz komplett saniert und dann auch der Behindertenparkplatz markiert werde. Dies werde aber vermutlich erst 2019/20 so weit sein, sagte er.
So monierte unter anderem Holger Zösch, dass die Baustelle in der Rinngasse seit rund fünf Monaten bestehe. "Das kann doch gar nicht sein", wetterte er.
"Sie haben recht", sagte Bürgermeister Günther Werner (FW) und erläuterte, dass die ausführende Firma Probleme mit erkrankten Mitarbeitern gehabt habe. "Sobald es das Wetter zulässt, geht es endlich weiter", versprach er. Er sei zuversichtlich, dass die Gleißnergasse südlich der Wässernach und der Oberthereser Weg heuer noch fertiggestellt werden.
Der Bürgermeister sprach auch davon, dass das Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) und der Verband für Ländliche Entwicklung als Planer ebenfalls personelle Engpässe gehabt hätten. Daraufhin fragte Lothar Vollkommer den Bürgermeister zynisch-humorvoll: "Dein Vorgänger im Amt hat versprochen, die Dorferneuerung kostet uns nichts, und bis er aufhört, ist sie abgeschlossen. Bist du jetzt real im Amt?"
Peter Fuchs wollte sogar mit Günther Werner um eine Maß Bier darum wetten, "dass nach dem Ausbau der Wässernachstraße die Telekom kommt und sie wieder aufreißt". Doch der Bürgermeister wettet grundsätzlich nicht, sondern teilte mit, dass selbstverständlich Leerrohre für den Breitbandausbau mit verlegt würden.
Dietmar Will von der Stadtverwaltung, der den Prozess der Dorferneuerung seit 2003 begleitet, merkte dieser Zeitung gegenüber an, dass sich die Verzögerungen als "Glücksfall" herausstellen könnten. "Denn aufgrund der aktuellen Entwicklung werden die Bürger keine Ausbaubeträge zahlen müssen, die teilweise horrend gewesen wären."
Günther Werner betonte auch ausdrücklich, dass aufgrund der geringen Inanspruchnahme der Buslinie in Richtung Haßfurt eigentlich kein Unterstellhäuschen auf dem Parkplatz notwendig sei. "Sollten die Bürger dies aber vehement fordern, können wir gerne darüber reden", sagte er zu. Dass der von der Stadt errichtete Fußweg vom Parkplatz unter der Staatsstraße hindurch nach Wülflingen laut Aussagen von Franz Bögner wenig genutzt wird und die Schüler lieber über die Staatsstraße laufen, darauf habe er keinen Einfluss.
Bögner wörtlich: "Des war für die Katz, und für den Hochwasserfall müsstet Ihr eigentlich einen Schelch kaufen!" Doch Werner betonte, dass der Fußweg eine Auflage des Staatlichen Bauamtes gewesen sei.
Ewald Burkard wollte wissen, wo sich denn die neun Autos, die zurzeit um sein Anwesen in der Wässernachstraße parkten, nach der Dorferneuerung hinstellen sollten. Denn dann seien nur noch drei Parkplätze vorgesehen. Dazu meinte Dietmar Will: "Wir werden schon eine Lösung finden."
Georg Rennert forderte weitere Tempo-30-Schilder in der Unteren Sandstraße und Margot Kalmbach ein zusätzliches an der linken Seite des Rheinhäusergrundes.