Die Stadt Bayreuth und das Polizeipräsidium Oberfranken weisen mit Blick auf den Beginn der Generalproben zu den diesjährigen Richard-Wagner-Festspielen am Montag, 16. Juli, auf umfangreiche verkehrsrechtliche Maßnahmen hin. Die Festspielauffahrt über die Siegfried-Wagner-Allee wird vollständig für den Verkehr gesperrt. Die Zufahrt zu den Parkplätzen erfolgt ausschließlich über die Tristanstraße beziehungsweise die Tannhäuserstraße (vom Grünen Baum kommend) und die Straße "An der Bürgerreuth".
Besuchern, die über die Autobahn-Ausfahrt Bayreuth-Nord (A 9) anreisen, wird empfohlen, bereits von der Riedinger Straße kommend am Grünen Baum abzufahren und der Wegweisung zum Festspielhaus zu folgen. An einzelnen Kreuzungen wird der Verkehr im Bedarfsfall durch die Polizei geregelt.
Für gehbehinderte Festspielgäste, die durch einen Fahrer oder ein Taxi gebracht werden, ist eine Anfahrt über die Tristanstraße oder Tannhäuserstraße sowie über die Straße "An der Bürgerreuth" bis zur Absperrung am Festspielhaus möglich. Voraussetzung ist mindestens das Merkzeichen "G" im Ausweis des Versorgungsamtes beziehungsweise ein amtlicher Schwerbehinderten-Parkausweis. Es erfolgt eine Kontrolle durch die Polizei. Fahrzeuge müssen den Bereich nach Absetzen der Person umgehend verlassen.
Taxistandplätze werden am Fuße des Festspielhügels in der Gontardstraße sowie im Festspielpark an der Tristanstraße eingerichtet. Insbesondere am Premierentag, 25. Juli, sowie im Bedarfsfall an einzelnen weiteren Tagen gelten in der Gravenreutherstraße, Tristanstraße, Tannhäuserstraße und in der Straße "An der Bürgerreuth" umfangreiche Halteverbote. Teilweise bestehen diese ab Montag, 16. Juli, für die gesamte Festspielzeit. Unberechtigt parkende Fahrzeuge werden durch die Polizei abgeschleppt. red
Besuchern, die über die Autobahn-Ausfahrt Bayreuth-Nord (A 9) anreisen, wird empfohlen, bereits von der Riedinger Straße kommend am Grünen Baum abzufahren und der Wegweisung zum Festspielhaus zu folgen. An einzelnen Kreuzungen wird der Verkehr im Bedarfsfall durch die Polizei geregelt.
Anreise für Gehbehinderte
Für gehbehinderte Festspielgäste, die durch einen Fahrer oder ein Taxi gebracht werden, ist eine Anfahrt über die Tristanstraße oder Tannhäuserstraße sowie über die Straße "An der Bürgerreuth" bis zur Absperrung am Festspielhaus möglich. Voraussetzung ist mindestens das Merkzeichen "G" im Ausweis des Versorgungsamtes beziehungsweise ein amtlicher Schwerbehinderten-Parkausweis. Es erfolgt eine Kontrolle durch die Polizei. Fahrzeuge müssen den Bereich nach Absetzen der Person umgehend verlassen.Taxistandplätze werden am Fuße des Festspielhügels in der Gontardstraße sowie im Festspielpark an der Tristanstraße eingerichtet. Insbesondere am Premierentag, 25. Juli, sowie im Bedarfsfall an einzelnen weiteren Tagen gelten in der Gravenreutherstraße, Tristanstraße, Tannhäuserstraße und in der Straße "An der Bürgerreuth" umfangreiche Halteverbote. Teilweise bestehen diese ab Montag, 16. Juli, für die gesamte Festspielzeit. Unberechtigt parkende Fahrzeuge werden durch die Polizei abgeschleppt. red