Auf ähnliche Saisonverläufe können die Spfr. Unterhohenried und die SG Ettleben/Werneck zurückblicken. Beide gehörten bald zur Spitzengruppe ihrer Liga, beide erwischten nach der Winterpause einen suboptimalen Start, ließen sich im Saisonfinale die Butter aber nicht mehr vom Brot nehmen und sicherten sich als Zweiter den Relegationsrang - mit jeweils zwei Zählern Vorsprung. Selbst das Torverhältnis ist ähnlich - Unterhohenried brachte es in der Kreisklasse 3 auf 72:32 Treffer, für die SG standen nach 26 Spieltagen die Zahlen 69:28 in der Tabelle der Kreisklasse 1.
Spfr. Unterhohenried -
TSV Ettleben/Werneck
Für Markus Storch, den Coach der Spfr. Unterhohenried, sind die Chancen demnach auch gleich verteilt. Wer "den größeren Siegeswillen und vielleicht auch das nötige Quäntchen Glück" hat, werde als Sieger aus der Partie herausgehen. Personell sieht es ganz gut aus, aus dem Stamm der "Ersten" fehlt lediglich Michael Engelbrecht, ansonsten sitzen alle Mann im Boot, besonders auch Top-Torjäger Felix Willinger, mit 21 Treffer der erfolgreichste Sportfreund.
Den Gegner hat er vor rund zwei Wochen in Schleerieth schon einmal unter die Lupe genommen. Was er dort gesehen hat, machte ihm zwar keine Angst, mit Respekt fahren die Kicker aus dem Haßfurter Stadtteil trotzdem auf die "Maibacher Höhe" in Schweinfurt. "Ettleben/Werneck hat eine junge, kompakte Mannschaft", weiß Storch. "Sie haben ein paar Schlüsselspieler, die müssen wir aus dem Spiel nehmen". Wie genau sein Team das anstellen soll, wollte er nicht verraten, seine Gedanken hat er sich aber auf jeden Fall gemacht. "Sie haben eine gute Truppe, die schon seit Jahren zusammenspielt und meistens oben dabei war", hat er noch ein Lob für die SG parat.
Oben dabei waren die Sportfreunde zuletzt auch, im Sommer 2017 war aber nur schwer abzusehen, wohin die Reise geht. Denn "Höred" zog von der Kreisklasse 4 in die "3" um, "da wussten wir nicht, wo wir stehen". Dahinter Meister Oberschwappach der zweite Platz heraussprang, ist Storch mit der Spielzeit "im Großen und Ganzen sehr zufrieden". Der mögliche Aufstieg in die Kreisliga (dazu müsste im Erfolgsfall noch ein zweites Relegationsspiel gewonnen werden) wäre da natürlich die absolute Krönung. red
Relegation
Spfr. Unterhohenried - TSV Ettleben/Werneck
Für Markus Storch, den Coach der Spfr. Unterhohenried, sind die Chancen demnach auch gleich verteilt. Wer "den größeren Siegeswillen und vielleicht auch das nötige Quäntchen Glück" hat, werde als Sieger aus der Partie herausgehen. Personell sieht es ganz gut aus, aus dem Stamm der "Ersten" fehlt lediglich Michael Engelbrecht, ansonsten sitzen alle Mann im Boot, besonders auch Top-Torjäger Felix Willinger, mit 21 Treffer der erfolgreichste Sportfreund.
Den Gegner hat er vor rund zwei Wochen in Schleerieth schon einmal unter die Lupe genommen. Was er dort gesehen hat, machte ihm zwar keine Angst, mit Respekt fahren die Kicker aus dem Haßfurter Stadtteil trotzdem auf die "Maibacher Höhe" in Schweinfurt. "Ettleben/Werneck hat eine junge, kompakte Mannschaft", weiß Storch. "Sie haben ein paar Schlüsselspieler, die müssen wir aus dem Spiel nehmen". Wie genau sein Team das anstellen soll, wollte er nicht verraten, seine Gedanken hat er sich aber auf jeden Fall gemacht. "Sie haben eine gute Truppe, die schon seit Jahren zusammenspielt und meistens oben dabei war", hat er noch ein Lob für die SG parat.
Oben dabei waren die Sportfreunde zuletzt auch, im Sommer 2017 war aber nur schwer abzusehen, wohin die Reise geht. Denn "Höred" zog von der Kreisklasse 4 in die "3" um, "da wussten wir nicht, wo wir stehen". Dahinter Meister Oberschwappach der zweite Platz heraussprang, ist Storch mit der Spielzeit "im Großen und Ganzen sehr zufrieden". Der mögliche Aufstieg in die Kreisliga (dazu müsste im Erfolgsfall noch ein zweites Relegationsspiel gewonnen werden) wäre da natürlich die absolute Krönung. red