Die Sanierung und der Umbau der Johannes-Petri-Schule neigt sich dem Ende zu. Dem Einbau der Asphaltdecke im Pausenhof in den Osterferien folgt jetzt die Humusschicht in den Außenanlagen. Bei der Flächenerneuerung erwies sich allerdings ein teilweiser Unterbau als notwendig. In den Sommerferien soll die Maßnahme fertig gestellt werden, dann sind knapp sechs Millionen Euro verbaut.
Robert Hensel vom Würzburger Planungsbüro Haase legte neben dem Sachstandbericht einige Nachträge vor. So sind noch Restarbeiten bei diversen Gewerben wie die Elektroinstallation und bei den Schreiner-, Fliesen und Rohbauarbeiten notwendig, die Brandschutztüren benötigen eine längere Lieferzeit. Die bereits in den Gesamtetat eingeflossenen Mehrkosten betragen rund 25 000 Euro, die der Gemeinderat absegnete. Das Gerüst ist inzwischen abgebaut, die Sockeldämmung steht noch aus, ist jedoch rechtzeitig fertiggestellt.
Die Küche und die meisten Küchengeräte lässt der Architekt Haase wiederverwenden, um Kosten zu sparen. Zudem plant das Büro zwei Rein-Streifen im Außenbereich an der Verkehrsseite, um den gröbsten Schmutz aus dem Gebäude zu halten. Mit der beauftragten Schreinerfirma schließt der Markt einen Wartungsvertrag für die Brandschutztüren.
Zur beschlossenen Befestigung des "Madelwegs" lagen der Verwaltung fünf Angebote vor, von denen die Firma Ullrich zum Preis von knapp 60 000 Euro die wirtschaftlichste Offerte einreichte. Dieses Angebot hielt Alfons Hausmann für überzogen. "Es geht eigentlich nur um 300 Meter Ausbaustrecke, das sollte sich der Bauausschuss anschauen", so der Gemeinderat.
Bürgermeister Karlheinz Kickuth, der für den "schlechtesten Weg in Elfershausen" gerügt wurde, verwies auf eine sanierungsbedürftige Strecke von rund 540 Metern und den gefassten Beschluss, der in etwa die besagte Summe vorsieht. Das Ratsgremium entschied mehrheitlich für die Sanierung zu diesem Preis, an dem sich die Jagdgenossen mit 50 Prozent der Kosten beteiligen.
Einer Neuregelung der Umsatzsteuerpflicht der öffentlichen Hand stimmte der Marktgemeinderat zu mit der Option, dass die bisherige Regelung bis einschließlich 2020 angewendet werden kann. Mit der Zustimmung gehen auch die Beratungsleistungen des Öffentlichen Prüfungsverbands einher.
Im Zusammenhang mit einem Zuschussantrag legte der Rat fest, dass der Markt über bestehende Zahlungsverpflichtungen gegenüber den Kirchenstiftungen informiert wird. Baulastverpflichtungen trägt der Markt an kirchlichen Gebäuden in Elfershausen, in Machtilshausen, Engenthal und Langendorf in Form jährlicher Zahlungen und Reparaturen. Besagtem Antrag gab der Rat statt. Als Budget für das Marktfest 2018 legten die Räte die Summe von 3000 Euro fest. Die Gesamtausgaben im verflossenen Jahr betrugen ca. 1700 Euro.
Zu den Anregungen aus den Bürgerversammlungen einigte sich das Gremium in Trimberg darauf, die Weihnachtsbaumbeleuchtung in die Hände des Bauhofs zu legen, der auch den Bewuchs vor dem Feuerwehrhaus entfernen soll. Die von Günter Betzen angefragte Trimburg-Bewirtschaftung steht noch einmal zur Debatte.
Die Wege an der "Sonnenleite" und am Kindergarten in Machtilshausen nimmt der Bauausschuss in Augenschein. Über einen Papiercontainer will die Gemeinde mit dem Landratsamt verhandeln. Die Bushaltestelle angehend, muss der Kreisomnibusbetrieb (KOB) mitspielen. Elmar Zier glaubt, dass eine Baumfällung vor dem Feuerwehrhaus "nicht viel bringt". Eine neue Platzgestaltung wäre angebracht. Bautechniker Uwe Mützel und der KOB nehmen eine Ortsbesichtigung vor.
Mehrheitlich lehnte der Marktgemeinderat eine geforderte 30-km-Zone in der Kapellenstraße ab. Den offenen Leitungsanschluss am "Kehrweg" will der Bauausschuss begutachten, für den Wanderweg am "Kirchberg" versucht die Gemeinde Fördermittel zu generieren. Den Winterdienst in der Unterführung der Bundesstraße bespricht die Gemeinde mit der Straßenbaubehörde.
Auf die Überbauung von Gemeindeflächen und die Verschmutzung von Wegen durch landwirtschaftliche Fahrzeuge in Langendorf will der Markt im Amtsblatt hinweisen. Für überbaute, landwirtschaftlich genutzte Flächen könne Pacht erhoben werden, hieß es. Um die Anregungen von Berthold Schärpf und den Spielplatz in der Rosenstraße kümmert sich der Bauausschuss.
Gerüst schon abgebaut
Robert Hensel vom Würzburger Planungsbüro Haase legte neben dem Sachstandbericht einige Nachträge vor. So sind noch Restarbeiten bei diversen Gewerben wie die Elektroinstallation und bei den Schreiner-, Fliesen und Rohbauarbeiten notwendig, die Brandschutztüren benötigen eine längere Lieferzeit. Die bereits in den Gesamtetat eingeflossenen Mehrkosten betragen rund 25 000 Euro, die der Gemeinderat absegnete. Das Gerüst ist inzwischen abgebaut, die Sockeldämmung steht noch aus, ist jedoch rechtzeitig fertiggestellt.Die Küche und die meisten Küchengeräte lässt der Architekt Haase wiederverwenden, um Kosten zu sparen. Zudem plant das Büro zwei Rein-Streifen im Außenbereich an der Verkehrsseite, um den gröbsten Schmutz aus dem Gebäude zu halten. Mit der beauftragten Schreinerfirma schließt der Markt einen Wartungsvertrag für die Brandschutztüren.
Zur beschlossenen Befestigung des "Madelwegs" lagen der Verwaltung fünf Angebote vor, von denen die Firma Ullrich zum Preis von knapp 60 000 Euro die wirtschaftlichste Offerte einreichte. Dieses Angebot hielt Alfons Hausmann für überzogen. "Es geht eigentlich nur um 300 Meter Ausbaustrecke, das sollte sich der Bauausschuss anschauen", so der Gemeinderat.
Bürgermeister Karlheinz Kickuth, der für den "schlechtesten Weg in Elfershausen" gerügt wurde, verwies auf eine sanierungsbedürftige Strecke von rund 540 Metern und den gefassten Beschluss, der in etwa die besagte Summe vorsieht. Das Ratsgremium entschied mehrheitlich für die Sanierung zu diesem Preis, an dem sich die Jagdgenossen mit 50 Prozent der Kosten beteiligen.
Einer Neuregelung der Umsatzsteuerpflicht der öffentlichen Hand stimmte der Marktgemeinderat zu mit der Option, dass die bisherige Regelung bis einschließlich 2020 angewendet werden kann. Mit der Zustimmung gehen auch die Beratungsleistungen des Öffentlichen Prüfungsverbands einher.
Im Zusammenhang mit einem Zuschussantrag legte der Rat fest, dass der Markt über bestehende Zahlungsverpflichtungen gegenüber den Kirchenstiftungen informiert wird. Baulastverpflichtungen trägt der Markt an kirchlichen Gebäuden in Elfershausen, in Machtilshausen, Engenthal und Langendorf in Form jährlicher Zahlungen und Reparaturen. Besagtem Antrag gab der Rat statt. Als Budget für das Marktfest 2018 legten die Räte die Summe von 3000 Euro fest. Die Gesamtausgaben im verflossenen Jahr betrugen ca. 1700 Euro.
Zu den Anregungen aus den Bürgerversammlungen einigte sich das Gremium in Trimberg darauf, die Weihnachtsbaumbeleuchtung in die Hände des Bauhofs zu legen, der auch den Bewuchs vor dem Feuerwehrhaus entfernen soll. Die von Günter Betzen angefragte Trimburg-Bewirtschaftung steht noch einmal zur Debatte.
Die Wege an der "Sonnenleite" und am Kindergarten in Machtilshausen nimmt der Bauausschuss in Augenschein. Über einen Papiercontainer will die Gemeinde mit dem Landratsamt verhandeln. Die Bushaltestelle angehend, muss der Kreisomnibusbetrieb (KOB) mitspielen. Elmar Zier glaubt, dass eine Baumfällung vor dem Feuerwehrhaus "nicht viel bringt". Eine neue Platzgestaltung wäre angebracht. Bautechniker Uwe Mützel und der KOB nehmen eine Ortsbesichtigung vor.
Mehrheitlich lehnte der Marktgemeinderat eine geforderte 30-km-Zone in der Kapellenstraße ab. Den offenen Leitungsanschluss am "Kehrweg" will der Bauausschuss begutachten, für den Wanderweg am "Kirchberg" versucht die Gemeinde Fördermittel zu generieren. Den Winterdienst in der Unterführung der Bundesstraße bespricht die Gemeinde mit der Straßenbaubehörde.
Auf die Überbauung von Gemeindeflächen und die Verschmutzung von Wegen durch landwirtschaftliche Fahrzeuge in Langendorf will der Markt im Amtsblatt hinweisen. Für überbaute, landwirtschaftlich genutzte Flächen könne Pacht erhoben werden, hieß es. Um die Anregungen von Berthold Schärpf und den Spielplatz in der Rosenstraße kümmert sich der Bauausschuss.