Eckehard Kiesewetter
"Frühlingserwachen" für die Frau von Welt. Fünf Eberner Geschäftsleute haben sich zusammengetan, um zu zeigen, was im Frühjahr in ist. Im Modehaus in der Kapellenstraße wurde es an diesem Abend eng. Die Idee aus der Geschäftswelt, Trendiges zu ungewohnter Öffnungszeit zu präsentieren, kam an. Während sich bei den langen Einkaufsnächten in Haßfurt oder Hofheim vieles auf der Straße abspielt, wirkte hier der Rahmen exklusiv.
Sieben Models präsentierten Frühjahrsmode für fast jedes Alter, von der Tageskleidung bis zur Abendmode. Bei einer Kosmetikerin konnte "frau" sich schminken lassen; dazu gab's das typgerechte Hairstyling und die Brillen und Sonnenbrillen der Saison. Pflegeprodukte, Kosmetiktaschen und Dekorationsartikel ergänzten das Angebot. Solchermaßen chic gestylt konnten sich die Besucherinnen von einer Porträtfotografin ablichten lassen. Zu der Modenschau gab's Wein und Sekt zum Verkosten und kleine Leckereien.
Weil abendliches Shopping offenbar besonderen Genuss erzeugt, nutzten etliche Gäste die Gelegenheit, ihre Garderobe mit flotten Sachen aufzupäppeln. So wurde manches frisch ausgepackte Teilchen sogleich wieder eingepackt.
"Frühlingserwachen" für die Frau von Welt. Fünf Eberner Geschäftsleute haben sich zusammengetan, um zu zeigen, was im Frühjahr in ist. Im Modehaus in der Kapellenstraße wurde es an diesem Abend eng. Die Idee aus der Geschäftswelt, Trendiges zu ungewohnter Öffnungszeit zu präsentieren, kam an. Während sich bei den langen Einkaufsnächten in Haßfurt oder Hofheim vieles auf der Straße abspielt, wirkte hier der Rahmen exklusiv.
Sieben Models präsentierten Frühjahrsmode für fast jedes Alter, von der Tageskleidung bis zur Abendmode. Bei einer Kosmetikerin konnte "frau" sich schminken lassen; dazu gab's das typgerechte Hairstyling und die Brillen und Sonnenbrillen der Saison. Pflegeprodukte, Kosmetiktaschen und Dekorationsartikel ergänzten das Angebot. Solchermaßen chic gestylt konnten sich die Besucherinnen von einer Porträtfotografin ablichten lassen. Zu der Modenschau gab's Wein und Sekt zum Verkosten und kleine Leckereien.
Weil abendliches Shopping offenbar besonderen Genuss erzeugt, nutzten etliche Gäste die Gelegenheit, ihre Garderobe mit flotten Sachen aufzupäppeln. So wurde manches frisch ausgepackte Teilchen sogleich wieder eingepackt.