Diese Nachricht hat die Forchheimer Redaktion des Fränkischen Tags tief getroffen: Karl-Heinz Frank, langjähriger Mitarbeiter dieser Zeitung, ist am Sonntag im Alter von 63 Jahren gestorben. Mit ihm verliert die Redaktion nicht nur einen geschätzten Journalisten, der seit Beginn seiner Tätigkeit für den FT vor rund 20 Jahren ein großes Arbeitspensum bewältigt hat, sondern auch einen angenehmen, leutseligen Gesprächspartner, der jederzeit für eine lockere Unterhaltung zu haben war.
Sein Kürzel "fra-press" war bis vor wenigen Monaten tagtäglich zu lesen. In ihm verbindet sich sein Nachname Frank und seine Heimat Franken zu einer Einheit, die er selbst genau so empfunden hat: Mit seiner Arbeit wollte er Franken repräsentieren.
Auch wenn es für ihn nötig war, aus sehr vielen Gemeinden der Region zu berichten, um als Freier Journalist den Lebensunterhalt verdienen zu können, liebte er seinen Beruf. Von Heiligenstadt bis Dormitz und von Langensendelbach bis Hiltpoltstein war der Ebermannstadter unermüdlich im Einsatz und erwarb sich Ansehen bei vielen Politikern und Vereinen. Selbst Wind und Wetter konnten ihn nicht davon abhalten, ins Oberland zu fahren, um einen Termin wahrzunehmen.
Trotz seines großen Insiderwissens war er nie verletzend in der Berichterstattung. Die Faschingszeit zählte für den Karnevalisten Frank zu den Höhepunkten des Jahres. Die Berichterstattung von diversen Prunksitzungen ließ er sich nicht entgehen. Karl-Heinz Frank starb nach schwerer Krankheit in der Jura-Klinik Scheßlitz. Er hinterlässt eine Ehefrau und einen Sohn. Die Beisetzung findet am Donnerstag in Ebermannstadt statt.
Sein Kürzel "fra-press" war bis vor wenigen Monaten tagtäglich zu lesen. In ihm verbindet sich sein Nachname Frank und seine Heimat Franken zu einer Einheit, die er selbst genau so empfunden hat: Mit seiner Arbeit wollte er Franken repräsentieren.
Weithin bekannt
Auch wenn es für ihn nötig war, aus sehr vielen Gemeinden der Region zu berichten, um als Freier Journalist den Lebensunterhalt verdienen zu können, liebte er seinen Beruf. Von Heiligenstadt bis Dormitz und von Langensendelbach bis Hiltpoltstein war der Ebermannstadter unermüdlich im Einsatz und erwarb sich Ansehen bei vielen Politikern und Vereinen. Selbst Wind und Wetter konnten ihn nicht davon abhalten, ins Oberland zu fahren, um einen Termin wahrzunehmen. Trotz seines großen Insiderwissens war er nie verletzend in der Berichterstattung. Die Faschingszeit zählte für den Karnevalisten Frank zu den Höhepunkten des Jahres. Die Berichterstattung von diversen Prunksitzungen ließ er sich nicht entgehen. Karl-Heinz Frank starb nach schwerer Krankheit in der Jura-Klinik Scheßlitz. Er hinterlässt eine Ehefrau und einen Sohn. Die Beisetzung findet am Donnerstag in Ebermannstadt statt.