JOsef Hofbauer
Mit dem Kindergarten Lohe, dem Kindergarten St Wolfgang, dem Kindergarten St. Laurentius und der "Rappelkiste" ist der Bedarf an Betreuungsplätzen für Kinder zwischen drei und sechs Jahren erfüllt. Dies gab Bürgermeister Gerd Zimmer (SPD) den Mitgliedern des Gemeinderates bei der jüngsten Sitzung zur Kenntnis.
Zimmer verwies aber auch darauf, dass im frühkindlichen Bereich bei den Kleinen bis zu drei Jahren eine "erhebliche Unterversorgung" bestehe. Es gebe dringenden Handlungsbedarf.
Die Verwaltung regte daher einen Erweiterungsbau am kirchlichen Kindergarten St. Wolfgang an. Nach Absprache mit Vertretern der Regierung von Oberfranken soll auf Basis des mit der Jugendhilfeplanung ermittelten Bedarfes ein Anbau für zwei Gruppen errichtet werden. Die bauliche Gestaltung so so gewählt werden, dass die Einrichtung auch von Kindergarten-Kindern benutzt werden könnte, falls es zu einer Bedarfs-Verschiebung kommen sollte.
Eine grundsätzliche Förderfähigkeit der Maßnahme wurde seitens der Regierung von Oberfranken in Aussicht gestellt.
Die Mitglieder des Gemeinderates hatten dazu keine Fragen. Die Notwendigkeit, weitere Plätze für Kinder im Krippenalter zu schaffen, lag offenbar auf der Hand. Das Gremium stimmte der Beschlussvorlage einstimmig zu.
Kämmerer Heinz Meisel ergänzte, dass nach Klärung des Bauaumfanges und nach den ersten Kostenschätzungen entsprechende Mittel bei den Haushaltsberatungen für dieses Projekt bereitgestellt werden müssten. Kredite seien wegen des Neubaus einer Kindertagesstätte nicht notwendig. Die Finanzsituation der Kommune lasse die Realisierung ohne Fremdmittel zu. Insgesamt sollen 48 neue Betreuungsplätze für Kinder bis zu drei Jahren neu geschaffen werden.
Mit dem Kindergarten Lohe, dem Kindergarten St Wolfgang, dem Kindergarten St. Laurentius und der "Rappelkiste" ist der Bedarf an Betreuungsplätzen für Kinder zwischen drei und sechs Jahren erfüllt. Dies gab Bürgermeister Gerd Zimmer (SPD) den Mitgliedern des Gemeinderates bei der jüngsten Sitzung zur Kenntnis.
Zimmer verwies aber auch darauf, dass im frühkindlichen Bereich bei den Kleinen bis zu drei Jahren eine "erhebliche Unterversorgung" bestehe. Es gebe dringenden Handlungsbedarf.
Erweiterungsbau angestrebt
Die Verwaltung regte daher einen Erweiterungsbau am kirchlichen Kindergarten St. Wolfgang an. Nach Absprache mit Vertretern der Regierung von Oberfranken soll auf Basis des mit der Jugendhilfeplanung ermittelten Bedarfes ein Anbau für zwei Gruppen errichtet werden. Die bauliche Gestaltung so so gewählt werden, dass die Einrichtung auch von Kindergarten-Kindern benutzt werden könnte, falls es zu einer Bedarfs-Verschiebung kommen sollte.Eine grundsätzliche Förderfähigkeit der Maßnahme wurde seitens der Regierung von Oberfranken in Aussicht gestellt.
Die Mitglieder des Gemeinderates hatten dazu keine Fragen. Die Notwendigkeit, weitere Plätze für Kinder im Krippenalter zu schaffen, lag offenbar auf der Hand. Das Gremium stimmte der Beschlussvorlage einstimmig zu.
Kämmerer Heinz Meisel ergänzte, dass nach Klärung des Bauaumfanges und nach den ersten Kostenschätzungen entsprechende Mittel bei den Haushaltsberatungen für dieses Projekt bereitgestellt werden müssten. Kredite seien wegen des Neubaus einer Kindertagesstätte nicht notwendig. Die Finanzsituation der Kommune lasse die Realisierung ohne Fremdmittel zu. Insgesamt sollen 48 neue Betreuungsplätze für Kinder bis zu drei Jahren neu geschaffen werden.