Die Schützengesellschaft Coburg ist bei der Mitgliederentwicklung im Aufwind und steht auf soliden finanziellen Situation. Erfreulicherweise habe die Schützengesellschaft im zurückliegenden Jahr wieder 22 neue Mitglieder gewinnen können, hob Oberschützenmeister Hans-Herbert Hartan hervor. Im Jahr zuvor waren es 26 neue Mitglieder. "Das ist eine schöne Entwicklung, die offensichtlich anhält", sagte Hartan.
Der gesellschaftliche Höhepunkt im Berichtsjahr sei wieder das Coburger Vogelschießen gewesen. Platzmeister Stefan Schober habe erneut hervorragende Arbeit geleistet, lobte Hans-Herbert Hartan. Festwirt Reichelt habe auch in seinem vierten Jahr das gehalten, was die Schützengesellschaft sich von ihm versprochen habe: ein modernes Zelt, gute Kapellen und leckere Verpflegung. Ein großer Schützenauszug, ein Abend der Vereine mit Prominenten-Armbrustschießen, die Festtafel und die Königsproklamation seien auch 2017 durchgeführt worden.
Mit Unterstützung der VR-Bank wurde wieder ein Seniorennachmittag veranstaltet. Mit der Besucherzahl sei er allerdings wieder nicht zufrieden, obwohl der Entertainer Tony Marshall verpflichtet wurde. Die Besucherzahlen seien in den vergangenen Jahren stark rückläufig gewesen. Deshalb soll dieser künftig in anderer Form stattfinden, sagte der Oberschützenmeister.
Beim Coburger Vogelschießen wurde Rainer Reißenweber zum siebten Mal Schützenkönig, seine Ritter waren Siegried Kröckel und Arpad von Schalscha. Jahnpokalsieger wurde Birgit Fischer und den Protektoratspokal gewann Rolf Zapf aus Grub, Jungschützenkönig wurde Maximilian Florschütz, seine Ritter hießen Cathy Vonderlind und Christopher Fischer. Volkskönig wurde Werner Schmid-Mayer. Erstmals wurde eine Schützenliesl gewählt: Nicole Schuberth.
Das langjährige Ausschussmitglied, Archivar Andreas Mai, sei aufgrund seiner hervorragenden Verdienste anlässlich der Festtafel mit dem Protektoratsabzeichen von Seiner Hoheit Prinz Andreas ausgezeichnet worden, erinnerte Hartan.
Sportlich war die SG in der Bundesliga erfolgreich, wenngleich die Finalteilnahme an der Deutschen Meisterschaft extrem knapp verpasst wurde. Hartan meinte dazu: "Zum Schluss der gesamten Runde hat ein Schuss den Ausschlag gegeben. Mit einer 10,0 wären wir dabei gewesen, so war es eine 9,9."
Der Heimkampf im vergangenen Jahr sei mit begeisterten Zuschauern und hervorragenden Wettkämpfen wieder ein Erfolg gewesen. Am Samstagabend kamen 700 Zuschauer und am Sonntagmorgen ungefähr genau so viele. Hartan: "Das ist hervorragend, die Besucherzahlen gibt es nirgends sonst in der Liga." Der Oberschützenmeister zeigte sich zuversichtlich, dass die alte Angersporthalle provisorisch betriebsfähig gemacht werden könne, um die Heimwettkämpfe dort austragen zu können. "Es könnte hinhauen", so Hartan. Dies sei wichtig, damit die SG keine Ausweichhalle suchen muss. 2018 wird es keine Beitragserhöhung geben, beschlossen die Mitglieder auf Vorschlag des Vorstandes.
In seinem "Jahr in Bildern" ließ Schützenmeister Stefan Stahl die Aktivitäten der SG Revue passieren. Bei den Gaumeisterschaften 2018 hätten die Mannschaften in den einzelnen Disziplinen 14 mal Gold und sieben Mal 7 mal Silber erreicht, berichtete Stahl. In der Einzelwertung seien die SG-Schützen auf 33 mal Gold, 17 mal Silber und 17 mal Bronze gekommen. des
Der gesellschaftliche Höhepunkt im Berichtsjahr sei wieder das Coburger Vogelschießen gewesen. Platzmeister Stefan Schober habe erneut hervorragende Arbeit geleistet, lobte Hans-Herbert Hartan. Festwirt Reichelt habe auch in seinem vierten Jahr das gehalten, was die Schützengesellschaft sich von ihm versprochen habe: ein modernes Zelt, gute Kapellen und leckere Verpflegung. Ein großer Schützenauszug, ein Abend der Vereine mit Prominenten-Armbrustschießen, die Festtafel und die Königsproklamation seien auch 2017 durchgeführt worden.
Finale denkbar knapp verpasst
Mit Unterstützung der VR-Bank wurde wieder ein Seniorennachmittag veranstaltet. Mit der Besucherzahl sei er allerdings wieder nicht zufrieden, obwohl der Entertainer Tony Marshall verpflichtet wurde. Die Besucherzahlen seien in den vergangenen Jahren stark rückläufig gewesen. Deshalb soll dieser künftig in anderer Form stattfinden, sagte der Oberschützenmeister. Beim Coburger Vogelschießen wurde Rainer Reißenweber zum siebten Mal Schützenkönig, seine Ritter waren Siegried Kröckel und Arpad von Schalscha. Jahnpokalsieger wurde Birgit Fischer und den Protektoratspokal gewann Rolf Zapf aus Grub, Jungschützenkönig wurde Maximilian Florschütz, seine Ritter hießen Cathy Vonderlind und Christopher Fischer. Volkskönig wurde Werner Schmid-Mayer. Erstmals wurde eine Schützenliesl gewählt: Nicole Schuberth.
Das langjährige Ausschussmitglied, Archivar Andreas Mai, sei aufgrund seiner hervorragenden Verdienste anlässlich der Festtafel mit dem Protektoratsabzeichen von Seiner Hoheit Prinz Andreas ausgezeichnet worden, erinnerte Hartan.
Sportlich war die SG in der Bundesliga erfolgreich, wenngleich die Finalteilnahme an der Deutschen Meisterschaft extrem knapp verpasst wurde. Hartan meinte dazu: "Zum Schluss der gesamten Runde hat ein Schuss den Ausschlag gegeben. Mit einer 10,0 wären wir dabei gewesen, so war es eine 9,9."
Der Heimkampf im vergangenen Jahr sei mit begeisterten Zuschauern und hervorragenden Wettkämpfen wieder ein Erfolg gewesen. Am Samstagabend kamen 700 Zuschauer und am Sonntagmorgen ungefähr genau so viele. Hartan: "Das ist hervorragend, die Besucherzahlen gibt es nirgends sonst in der Liga." Der Oberschützenmeister zeigte sich zuversichtlich, dass die alte Angersporthalle provisorisch betriebsfähig gemacht werden könne, um die Heimwettkämpfe dort austragen zu können. "Es könnte hinhauen", so Hartan. Dies sei wichtig, damit die SG keine Ausweichhalle suchen muss. 2018 wird es keine Beitragserhöhung geben, beschlossen die Mitglieder auf Vorschlag des Vorstandes.