Den 15 Schülern aus St. Petersburg wird bei ihrem Aufenhalt in Herzogenaurach ganz bestimmt nicht langweilig werden. Die Austauschschüler erwidern einen Besuch der Herzogenauracher Gymnasiasten aus dem vergangenen Jahr, und schon der erste Tag in der Aurachstadt weckte das Interesse der russischen Gäste.
Die Lehrkräfte des Herzogenauracher Gymnasiums, Marion Benke und Sebastian Igl, haben ein umfangreiches Programm vorbereitet, damit die jungen russischen Gäste neben dem Schulunterricht auch Franken und Bayern etwas besser kennenlernen. Auf dem Programm stehen Bamberg, Nürnberg mit Doku-Zentrum zum Nationalsozialismus und eine Wanderung rund um Pottenstein. Außerdem geht es nach Regensburg und nach München sowie in die Allianz-Arena.
Die russischen Lehrkräfte kennen nicht nur Herzogenaurach, sondern aus früheren Aufenthalten auch Teile Frankens. Auch einige russische Gymnasiasten waren schon einmal beim Schüleraustausch dabei, kennen Herzogenaurach und freuten sich natürlich, ihre Freundinnen und aus Herzogenaurach wiederzusehen.
Traditionell werden Austauschschüler im Rathaus von Bürgermeister German Hacker (SPD) empfangen, der ihnen die Stadt und die Metropolregion näherbringt und dabei natürlich die Vorzüge der Aurachstadt besonders hervorhebt. Der Bürgermeister empfahl den Jugendlichen auch einen Besuch des Freibades, wenn sie von ihren Ausflügen wieder in Herzogenaurach sind. "Die Jugend hat es mit in der Hand, dass einmal eine noch bessere Welt geschaffen wird", machte der Bürgermeister im Sitzungssaal deutlich. Lehrerin Olga Platonowa verband ihren Dank an Herzogenaurach mit dem Wunsch, Geschichte, Kultur und Traditionen nicht zu vergessen. Es sei eine Aufgabe für die Jugend, das fortzuführen und sich für eine friedliche Zukunft und ein gutes Miteinander einzusetzen.
Die Lehrkräfte des Herzogenauracher Gymnasiums, Marion Benke und Sebastian Igl, haben ein umfangreiches Programm vorbereitet, damit die jungen russischen Gäste neben dem Schulunterricht auch Franken und Bayern etwas besser kennenlernen. Auf dem Programm stehen Bamberg, Nürnberg mit Doku-Zentrum zum Nationalsozialismus und eine Wanderung rund um Pottenstein. Außerdem geht es nach Regensburg und nach München sowie in die Allianz-Arena.
Die russischen Lehrkräfte kennen nicht nur Herzogenaurach, sondern aus früheren Aufenthalten auch Teile Frankens. Auch einige russische Gymnasiasten waren schon einmal beim Schüleraustausch dabei, kennen Herzogenaurach und freuten sich natürlich, ihre Freundinnen und aus Herzogenaurach wiederzusehen.