15 Schüler, begleitet von vier Lehrerinnen, aus der russischen Partnergemeinde Krasnogorsk sind seit vergangenem Montag zu Gast in Höchstadt, wo sie eine Woche bleiben.
Nach einer ausgiebigen Stadtführung mit Schulpartnerschaftsbetreuer Erek Mennecke trafen sie sich im Kommunbrauhaus, wo sie Bürgermeister Gerald Brehm begrüßte. Er hob die Wichtigkeit dieser Jugend- und Bürgerbegegnung hervor. "Gerade wenn es in der großen Politik nicht rundläuft, sind diese Kontakte sehr wichtig."
Er wies auch darauf hin, dass Höchstadt mit dem Gymnasium unter der Leitung von Bernd Lohneiß sowie mit dem Freundeskreis Höchstadt-Krasnogorsk zwei wichtige Bausteine der Partnerschaft hat. Brehm, der schon oft in Krasnogorsk war, berichtete, dass er sich dort immer sehr wohlfühle. "Man wird wie ein Freund behandelt."
Eine Schülerin war tief beeindruckt von der farblichen Vielfalt der Häuser in Höchstadt. Die Fußballweltmeisterschaft war auch Thema im Kommunbrauhaus. Alle russischen Gäste lieben Fußball und werden gerne und interessiert die Spiele verfolgen. Sie sind natürlich besonders stolz, dass die WM in Russland stattfindet. Gestern drückten die Schüler tatsächlich den Deutschen die Daumen.
Tanja Neugebauer vom Gymnasium fungierte als Dolmetscherin. Auf russischer Seite betreut Irina Pronina, auf deutscher Seite Erek Mennecke den seit 1996 jährlich stattfindenden Schüleraustausch.
Nach einer ausgiebigen Stadtführung mit Schulpartnerschaftsbetreuer Erek Mennecke trafen sie sich im Kommunbrauhaus, wo sie Bürgermeister Gerald Brehm begrüßte. Er hob die Wichtigkeit dieser Jugend- und Bürgerbegegnung hervor. "Gerade wenn es in der großen Politik nicht rundläuft, sind diese Kontakte sehr wichtig."
Wichtige Bausteine
Er wies auch darauf hin, dass Höchstadt mit dem Gymnasium unter der Leitung von Bernd Lohneiß sowie mit dem Freundeskreis Höchstadt-Krasnogorsk zwei wichtige Bausteine der Partnerschaft hat. Brehm, der schon oft in Krasnogorsk war, berichtete, dass er sich dort immer sehr wohlfühle. "Man wird wie ein Freund behandelt." Eine Schülerin war tief beeindruckt von der farblichen Vielfalt der Häuser in Höchstadt. Die Fußballweltmeisterschaft war auch Thema im Kommunbrauhaus. Alle russischen Gäste lieben Fußball und werden gerne und interessiert die Spiele verfolgen. Sie sind natürlich besonders stolz, dass die WM in Russland stattfindet. Gestern drückten die Schüler tatsächlich den Deutschen die Daumen.
Tanja Neugebauer vom Gymnasium fungierte als Dolmetscherin. Auf russischer Seite betreut Irina Pronina, auf deutscher Seite Erek Mennecke den seit 1996 jährlich stattfindenden Schüleraustausch.