Auf Vorschlag von Spielleiter Gunter Beetz wurde Florian Rossbach bei der Hauptversammlung zum Dritten Vorsitzenden gewählt. Zuvor waren Udo Scharpf und Bernd Moser als Vorsitzender und Zweiter Vorsitzender einstimmig in ihren Ämtern bestätigt worden.
Mit der denkbar knappsten Mehrheit von 26 zu 25 Stimmen setzte sich Roßbach gegen die nicht anwesende Diana Mattigk durch. Die Verantwortlichen waren offensichtlich vom Vorstoß der Spieler, einen der "ihren" in den Vorstand zu bringen, völlig überrascht. Als Kassierer wurde anschließend Marco Schramm, als Schriftführer Volker Leffer wiedergewählt. Mattigk soll auf einhelligen Wunsch zukünftig dem Vereinsausschuss angehören, neben Bernd Autsch, Jens Hartmann, Angelika Heubner, Thomas Klinner, Lena Kolenda, Simon Öckler, Ralf Popp, Jürgen Schramm ("Schlappi"), Peter Steinert und Dennis Thau. Anja Hartmann und Christoph Marquardt scheiden aus. Zu Kassenprüfern wurden Christian Schmidt, Fabian Seifert und Martin Kolenda bestimmt.
424 Mitglieder zählt der SVH zum 31. Januar 2018 - und damit 16 mehr als im Vorjahr. Vorsitzender Scharpf führte dies vor allem auf das erfolgreiche Kinderturnen sowie die G- und F-Schüler zurück. Sportlich läuft es für die Fußballmannschaften weniger erfolgreich. Stolz ist der SVH auf seine "Alten Herren", denen es zum vierten Mal hintereinander gelang, die Stadtmeisterschaft zu erringen.
Nach Investitionen in die Heizungsanlage (24 000 Euro), den ehemaligen Geräteraum, das Sky-Sportpaket und einen neuen Beamer mit Leinwand wurden zum Jahresanfang die Preise im Sportheim leicht angehoben. "Aber der Bierpreis bleibt stabil", verkündete Scharpf. Für 2018 stehen die Anschaffung einer kleinen Blechhalle für Trainingsgeräte, ein neuer Außenanstrich an Sportheim und Umkleidegebäude, die Sanierung des Hauptplatzes sowie Aufwendungen für Trainingslager, Mitgliederpflege und Jugendarbeit an. Dringend gesucht werden Schiedsrichter (Scharpf: "Jedes Jahr ein Thema, das wir nicht lösen können!"), Übungsleiter oder Betreuer und Nachwuchsspieler für die Senioren. "Unser vorrangiges Ziel muss es sein, unsere Nachwuchsspieler bei uns zu halten", betonte der Vorsitzende. Außerdem sollen Eltern besser an das Vereinsleben herangeführt und Interessierte beim Erwerb des Übungsleiterscheins oder Fortbildungen finanziell unterstützt werden. Als weitere Ziele gab Scharpf aus: Steigerung der Attraktivität der Sportangebote für alle Altersgruppen, erfolgreiches Vereinsleben auf einer attraktiven Sportanlage, Förderung der Jugendarbeit und Zusammenhalt in der Dorfgemeinschaft.
Weil er sich als langjähriger Schriftführer und Mitarbeiter im Vereinsausschuss verdient gemacht hat sowie um Erhalt und Pflege des Sportgeländes kümmerte, wurde Paul Leiß vom Ehrenamtsbeauftragten Ralf Popp mit der DFB-Ehrenurkunde ausgezeichnet. "Unser SVH steht und fällt mit seinen ehrenamtlichen Helfern", würdigte Scharpf den Einsatz aller Unterstützer, egal ob in den Mannschaften, im Sportheim oder bei der Platzbetreuung: "Ohne eure helfenden Hände ist das heutzutage nicht mehr realisierbar." Hier gelte es zukünftig noch enger zusammenzuarbeiten. Scharpf: "Vereinsmüdigkeit darf und soll bei uns einfach nicht aufkommen." Bettina Knauth
Mit der denkbar knappsten Mehrheit von 26 zu 25 Stimmen setzte sich Roßbach gegen die nicht anwesende Diana Mattigk durch. Die Verantwortlichen waren offensichtlich vom Vorstoß der Spieler, einen der "ihren" in den Vorstand zu bringen, völlig überrascht. Als Kassierer wurde anschließend Marco Schramm, als Schriftführer Volker Leffer wiedergewählt. Mattigk soll auf einhelligen Wunsch zukünftig dem Vereinsausschuss angehören, neben Bernd Autsch, Jens Hartmann, Angelika Heubner, Thomas Klinner, Lena Kolenda, Simon Öckler, Ralf Popp, Jürgen Schramm ("Schlappi"), Peter Steinert und Dennis Thau. Anja Hartmann und Christoph Marquardt scheiden aus. Zu Kassenprüfern wurden Christian Schmidt, Fabian Seifert und Martin Kolenda bestimmt.
424 Mitglieder zählt der SVH zum 31. Januar 2018 - und damit 16 mehr als im Vorjahr. Vorsitzender Scharpf führte dies vor allem auf das erfolgreiche Kinderturnen sowie die G- und F-Schüler zurück. Sportlich läuft es für die Fußballmannschaften weniger erfolgreich. Stolz ist der SVH auf seine "Alten Herren", denen es zum vierten Mal hintereinander gelang, die Stadtmeisterschaft zu erringen.
Nach Investitionen in die Heizungsanlage (24 000 Euro), den ehemaligen Geräteraum, das Sky-Sportpaket und einen neuen Beamer mit Leinwand wurden zum Jahresanfang die Preise im Sportheim leicht angehoben. "Aber der Bierpreis bleibt stabil", verkündete Scharpf. Für 2018 stehen die Anschaffung einer kleinen Blechhalle für Trainingsgeräte, ein neuer Außenanstrich an Sportheim und Umkleidegebäude, die Sanierung des Hauptplatzes sowie Aufwendungen für Trainingslager, Mitgliederpflege und Jugendarbeit an. Dringend gesucht werden Schiedsrichter (Scharpf: "Jedes Jahr ein Thema, das wir nicht lösen können!"), Übungsleiter oder Betreuer und Nachwuchsspieler für die Senioren. "Unser vorrangiges Ziel muss es sein, unsere Nachwuchsspieler bei uns zu halten", betonte der Vorsitzende. Außerdem sollen Eltern besser an das Vereinsleben herangeführt und Interessierte beim Erwerb des Übungsleiterscheins oder Fortbildungen finanziell unterstützt werden. Als weitere Ziele gab Scharpf aus: Steigerung der Attraktivität der Sportangebote für alle Altersgruppen, erfolgreiches Vereinsleben auf einer attraktiven Sportanlage, Förderung der Jugendarbeit und Zusammenhalt in der Dorfgemeinschaft.
Weil er sich als langjähriger Schriftführer und Mitarbeiter im Vereinsausschuss verdient gemacht hat sowie um Erhalt und Pflege des Sportgeländes kümmerte, wurde Paul Leiß vom Ehrenamtsbeauftragten Ralf Popp mit der DFB-Ehrenurkunde ausgezeichnet. "Unser SVH steht und fällt mit seinen ehrenamtlichen Helfern", würdigte Scharpf den Einsatz aller Unterstützer, egal ob in den Mannschaften, im Sportheim oder bei der Platzbetreuung: "Ohne eure helfenden Hände ist das heutzutage nicht mehr realisierbar." Hier gelte es zukünftig noch enger zusammenzuarbeiten. Scharpf: "Vereinsmüdigkeit darf und soll bei uns einfach nicht aufkommen." Bettina Knauth