Neben dem FSV Krum vertritt auch in der neuen Saison die DJK Dampfach den Landkreis Haßberge in der Bezirksliga. Ein toller Erfolg für den kleinen Dorfverein, der in der letzten Saison zwar lange um den Klassenerhalt bangen musste, diesen mit sieben Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz aber letztlich souverän geschafft hat. Ob die "Jugendkraftler" 2018/2019 wieder um den Gang in die Kreisliga fürchten müssen, oder sogar mit der Landesliga liebäugeln können, steht spätestens am 18. Mai nach der letzten Partie gegen Wiesentheid fest.
Für Steffen Rögele ist zunächst einmal "ein einstelliger Tabellenplatz" das vorrangige Ziel. "Man möchte ja nichts mit dem Abstieg zu tun haben", betont der Neue an der Bande. Der 42-Jährige, Nachfolger von Enrico Wetz und somit als neuer Trainer hauptverantwortlich für das sportliche Abschneiden, hat eine einfache Antwort auf die Frage, was sich denn im Vergleich zur Vorsaison ändern müsse, damit der sichere Klassenerhalt herausspringt: "Man muss mehr Siege einfahren", sagt Rögele, der in den letzten sechs Jahren als Spielertrainer die SG Hettstadt führte und davor zwei Jahre als Trainer bei der mittlerweile aufgelösten U23 des FC 05 Schweinfurt sowie Co-Trainer der 1. Mannschaft war. "Ein guter Start", fügt er hinzu, "wäre dafür natürlich hilfreich."
Doch die Anfangswochen haben es in sich: Nachdem am ersten Spieltag das "Derby" beim TSV Forst ansteht, empfängt die DJK Dampfach eine Woche später den Vorjahresvierten FC Thulba und muss dann zum Liganeuling DJK Altbessingen reisen. Immerhin erkämpften sich Kapitän Stefan Greb und seine Mannen bei ihrem letzten Auftritt in Forst ein 1:1-Unentschieden und gegen Thulba gab es sogar einen 2:0-Heimerfolg. Mit vier Punkten aus den ersten beiden Partien wäre Rögele wohl einverstanden.
Um erfolgreich zu sein, sollte seiner Meinung ein wesentlicher Punkt eintreffen: Die Verbesserung der Chancenverwertung. Andererseits hofft er auf "die defensive Stabilität der Rückrunde". Dabei verweist er auf die letzten 15 DJK-Partien, in denen der erst im Winter verpflichtete, neue Stammkeeper Malte Schulze-Happe nur noch 16 Gegentreffer und somit die drittwenigsten der gesamten Liga (alleine bei der Klatsche in Münnerstadt - da stand Mehmet Baser zwischen den Pfosten - gab es vier "Einschläge"). In der ersten Saisonhälfte mussten Frank Fröhlich und er dagegen noch 23 Mal hinter sich greifen. Ob die Hoffnungen von Steffen Rögele beziehungsweise auch seine Erwartungen an sich selbst und die Mannschaft erfüllt werden können, "das ist schwer zu sagen. Da kommt es darauf an, ob die Mannschaft das alles schon so gut umsetzt, was wir vorhaben", bittet er vor allem auch das Umfeld um Geduld. Man dürfe "nicht gleich zu viel erwarten".
Ein wichtiger Grundstein ist aber bereits gelegt: "Die Neuen machen einen guten Eindruck", lobt er Nikolas Herold, Oliver Mützel (beide von der DJK Schwebenried/Schwemmelsbach), Nico Koch (SV Neuschleichach), Adrian Hatcher (TSV Unterpleichfeld) und Michael Bock (TSV Goßmannsdorf), die sich zum einen "sehr gut integriert" haben und andererseits den Konkurrenzkampf sowie die Breite des Kaders erhöhen. Mit der Vorbereitung zeigt sich der 42-jährige Trainer deshalb zufrieden. "Jeder Trainer tickt natürlich anders und die Mannschaft muss sich erst an das neue System gewöhnen."
Ihm persönlich macht es "großen Spaß mit der Mannschaft und ich sehe großes Potenzial. Wenn sich das alles gut einspielt, sind gute Ergebnisse möglich." Die Weichen für eine erfolgreiche Saison im heimischen Salistadion und bei den Konkurrenten sind demnach trotz der Abgänge von Michael Schleicher, der eine Ruhepause einlegt, und Antony Jilke (Sportfreunde Steinbach) gestellt.
Bleibt noch die Frage nach dem Topfavoriten der Liga. "Ich würde sagen Gochsheim. Sie waren ja letzte Saison sehr nahe am Aufstieg dran", rechnet Steffen Rögele mit einem noch besseren Abschneiden des letztjährigen Tabellenzweiten, der sich erst in der Relegation hauchdünn dem TSV Karlburg beugen musste. Wer zusammen mit seiner Mannschaft auf Augenhöhe um einen einstelligen Platz kämpft, könne er derweil nicht sagen. "Das ist schwer zu beurteilen für mich, da ich die Klasse erst kennenlernen muss."
Für Steffen Rögele ist zunächst einmal "ein einstelliger Tabellenplatz" das vorrangige Ziel. "Man möchte ja nichts mit dem Abstieg zu tun haben", betont der Neue an der Bande. Der 42-Jährige, Nachfolger von Enrico Wetz und somit als neuer Trainer hauptverantwortlich für das sportliche Abschneiden, hat eine einfache Antwort auf die Frage, was sich denn im Vergleich zur Vorsaison ändern müsse, damit der sichere Klassenerhalt herausspringt: "Man muss mehr Siege einfahren", sagt Rögele, der in den letzten sechs Jahren als Spielertrainer die SG Hettstadt führte und davor zwei Jahre als Trainer bei der mittlerweile aufgelösten U23 des FC 05 Schweinfurt sowie Co-Trainer der 1. Mannschaft war. "Ein guter Start", fügt er hinzu, "wäre dafür natürlich hilfreich."
Doch die Anfangswochen haben es in sich: Nachdem am ersten Spieltag das "Derby" beim TSV Forst ansteht, empfängt die DJK Dampfach eine Woche später den Vorjahresvierten FC Thulba und muss dann zum Liganeuling DJK Altbessingen reisen. Immerhin erkämpften sich Kapitän Stefan Greb und seine Mannen bei ihrem letzten Auftritt in Forst ein 1:1-Unentschieden und gegen Thulba gab es sogar einen 2:0-Heimerfolg. Mit vier Punkten aus den ersten beiden Partien wäre Rögele wohl einverstanden.
Effizienz vor dem Tor verbessern
Um erfolgreich zu sein, sollte seiner Meinung ein wesentlicher Punkt eintreffen: Die Verbesserung der Chancenverwertung. Andererseits hofft er auf "die defensive Stabilität der Rückrunde". Dabei verweist er auf die letzten 15 DJK-Partien, in denen der erst im Winter verpflichtete, neue Stammkeeper Malte Schulze-Happe nur noch 16 Gegentreffer und somit die drittwenigsten der gesamten Liga (alleine bei der Klatsche in Münnerstadt - da stand Mehmet Baser zwischen den Pfosten - gab es vier "Einschläge"). In der ersten Saisonhälfte mussten Frank Fröhlich und er dagegen noch 23 Mal hinter sich greifen. Ob die Hoffnungen von Steffen Rögele beziehungsweise auch seine Erwartungen an sich selbst und die Mannschaft erfüllt werden können, "das ist schwer zu sagen. Da kommt es darauf an, ob die Mannschaft das alles schon so gut umsetzt, was wir vorhaben", bittet er vor allem auch das Umfeld um Geduld. Man dürfe "nicht gleich zu viel erwarten".Ein wichtiger Grundstein ist aber bereits gelegt: "Die Neuen machen einen guten Eindruck", lobt er Nikolas Herold, Oliver Mützel (beide von der DJK Schwebenried/Schwemmelsbach), Nico Koch (SV Neuschleichach), Adrian Hatcher (TSV Unterpleichfeld) und Michael Bock (TSV Goßmannsdorf), die sich zum einen "sehr gut integriert" haben und andererseits den Konkurrenzkampf sowie die Breite des Kaders erhöhen. Mit der Vorbereitung zeigt sich der 42-jährige Trainer deshalb zufrieden. "Jeder Trainer tickt natürlich anders und die Mannschaft muss sich erst an das neue System gewöhnen."
Ihm persönlich macht es "großen Spaß mit der Mannschaft und ich sehe großes Potenzial. Wenn sich das alles gut einspielt, sind gute Ergebnisse möglich." Die Weichen für eine erfolgreiche Saison im heimischen Salistadion und bei den Konkurrenten sind demnach trotz der Abgänge von Michael Schleicher, der eine Ruhepause einlegt, und Antony Jilke (Sportfreunde Steinbach) gestellt.