Noch nicht zufrieden ist die Siedlergemeinschaft Coburg-Ketschendorf mit der Straßenreinigung in der Neuen Heimat. Aktuell gebe es an den Reinigungstagen immer ein wechselseitiges absolutes Halteverbot, um den Straßenreinigungsfahrzeugen das Durchkommen zu ermöglichen, hieß es bei der Versammlung der Siedlergemeinschaft. Aber so recht zufrieden sind die Ketschendorfer wohl nicht. So entfalle in den Wintermonaten die Straßenreinigung. "Wir sollten dranbleiben", sagte Vorsitzender Ludloff, "es ist ja unser Geld."
Die Siedlergemeinschaft bleibt in Sachen Straßenausbaubeitragssatzung misstrauisch. Der stellvertretende oberfränkische Bezirksvorsitzende im Verband Wohneigentum bekräftigte, dass die im vergangen Herbst eingereichte Popularklage beim bayerischen Verfassungsgerichtshof auf jeden Fall aufrechterhalten werde. Mit der Popularklage wollen die Gegner der Straßenausbaubeitragssatzungen Rechtssicherheit erreichen. Der Vorsitzende der Ketschendorfer und Seidmannsdorfer Siedler, Hermann Ludloff, bat darum, das von den Freien Wählern gestartete Volksbegehren gegen die Strabs zu unterstützen.
Kristin Haupt und Panagiota Mavropoulos von der Arbeiterwohlfahrt bereiten ein Quartiersmanagement in Ketschendorf vor. Am Ketschendorfer Hang gibt es ein Mehrgenerationenhaus, das Projekt heißt Wilna (Wir leben nicht allein). Über dieses Gebäude hinaus geht es aber auch um den Aufbau eines Nachbarschaftsnetzes, mit dem sich die Ketschendorfer über Generationsgrenzen hinweg unterstützen sollen.
Die Neuwahlen bestätigten Hermann Ludloff als Vorsitzenden der Siedlergemeinschaft Coburg-Ketschendorf. Seine Stellvertreterin bleibt Petra Martin. Hans-Jürgen Amend wurde in seinem Amt als Kassierer bestätigt. Rüdiger Nikol wurde zum Zweiten Kassierer gewählt, ein neues Gesicht im Vorstand. Schriftführer bleibt Michael Block. Er hat aber mit Dirk Galle einen neuen Vize. Gerätewart bleibt Uwe Schmidt. Revisoren sind weiterhin Uwe Renner und Krimhild Liebermann. Ersatzrevisor ist künftig Thomas Pollach. Beisitzer sind jetzt Tanja Dietz, Kurt Heinrichs und Stefan Unfried. mako
Die Siedlergemeinschaft bleibt in Sachen Straßenausbaubeitragssatzung misstrauisch. Der stellvertretende oberfränkische Bezirksvorsitzende im Verband Wohneigentum bekräftigte, dass die im vergangen Herbst eingereichte Popularklage beim bayerischen Verfassungsgerichtshof auf jeden Fall aufrechterhalten werde. Mit der Popularklage wollen die Gegner der Straßenausbaubeitragssatzungen Rechtssicherheit erreichen. Der Vorsitzende der Ketschendorfer und Seidmannsdorfer Siedler, Hermann Ludloff, bat darum, das von den Freien Wählern gestartete Volksbegehren gegen die Strabs zu unterstützen.
Kristin Haupt und Panagiota Mavropoulos von der Arbeiterwohlfahrt bereiten ein Quartiersmanagement in Ketschendorf vor. Am Ketschendorfer Hang gibt es ein Mehrgenerationenhaus, das Projekt heißt Wilna (Wir leben nicht allein). Über dieses Gebäude hinaus geht es aber auch um den Aufbau eines Nachbarschaftsnetzes, mit dem sich die Ketschendorfer über Generationsgrenzen hinweg unterstützen sollen.
Die Neuwahlen bestätigten Hermann Ludloff als Vorsitzenden der Siedlergemeinschaft Coburg-Ketschendorf. Seine Stellvertreterin bleibt Petra Martin. Hans-Jürgen Amend wurde in seinem Amt als Kassierer bestätigt. Rüdiger Nikol wurde zum Zweiten Kassierer gewählt, ein neues Gesicht im Vorstand. Schriftführer bleibt Michael Block. Er hat aber mit Dirk Galle einen neuen Vize. Gerätewart bleibt Uwe Schmidt. Revisoren sind weiterhin Uwe Renner und Krimhild Liebermann. Ersatzrevisor ist künftig Thomas Pollach. Beisitzer sind jetzt Tanja Dietz, Kurt Heinrichs und Stefan Unfried. mako