Bei der Versammlung der Jagdgenossenschaft Oberthulba im Gasthaus Schwarzer Adler wurde neben der Abstimmung zur Verwendung des Jagdpachterlöses auch die Neuwahl der Vorstandschaft durchgeführt.
Von den 30 anwesenden Jagdgenossen wurden der Jagdvorsteher Karlheinz Schmidt, dessen Stellvertreter, Paul Krampert, wie auch der Schriftführer, Albrecht Schmitt, in ihren Ämtern bestätigt. Neu in das Gremium wurde Andreas Kleinhenz als Schriftführer gewählt. Als Kassenprüfer wurden Johannes Schmück und Andreas Vorndran gewählt. Von dem diesjährigen Jagdpachterlös erhält die Gemeinde Oberthulba die Summe von 2000 Euro zur Pflege und Instandsetzung des Flurwegenetzes und der Entwässerungsgräben.
Weiteres Thema war die Wildschadensproblematik im Gemeinschaftsjagdrevier Oberthulba-Nord, deren Ursache der viel zu hohe Rotwildbestand ist. Bei der Aussprache zur Neuverpachtung dieses Jagdreviers zum Jagdjahr 2019/2020 wurde beschlossen, dieses Revier gemeinsam mit dem dortigen Eigenjagdrevier der Gemeinde Oberthulba zu verpachten. red
Im Amt bestätigt
Von den 30 anwesenden Jagdgenossen wurden der Jagdvorsteher Karlheinz Schmidt, dessen Stellvertreter, Paul Krampert, wie auch der Schriftführer, Albrecht Schmitt, in ihren Ämtern bestätigt. Neu in das Gremium wurde Andreas Kleinhenz als Schriftführer gewählt. Als Kassenprüfer wurden Johannes Schmück und Andreas Vorndran gewählt. Von dem diesjährigen Jagdpachterlös erhält die Gemeinde Oberthulba die Summe von 2000 Euro zur Pflege und Instandsetzung des Flurwegenetzes und der Entwässerungsgräben. Weiteres Thema war die Wildschadensproblematik im Gemeinschaftsjagdrevier Oberthulba-Nord, deren Ursache der viel zu hohe Rotwildbestand ist. Bei der Aussprache zur Neuverpachtung dieses Jagdreviers zum Jagdjahr 2019/2020 wurde beschlossen, dieses Revier gemeinsam mit dem dortigen Eigenjagdrevier der Gemeinde Oberthulba zu verpachten. red