Coburg ist schön, Coburg ist bunt und in Coburg passieren manchmal Dinge, die sind herrlich schräg. Erinnert sei etwa an Xavier Naidoo, der hier spontane Straßenkonzerte gab. Oder an den Gurken-Gerald, der aus dem alten Weihnachtsbaum am Marktplatz einen riesigen Klößquirl schnitzte. "Schrägheiten" aus der jüngeren Vergangenheit waren der erste ICE, der zum Entsetzen aller Ehrengäste prompt an Coburg vorbeirauschte, oder auch Regenwürmer, die mal eben einen Fußballplatz in Beschlag nahmen. Wir fragen uns: Was kommt als Nächstes? Was ist noch alles möglich? Nun, sagen wir mal so: Eine Woche, nachdem Michael Stoschek als singender Heino überrascht hat, halten wir in der Tageblatt-Redaktion praktisch nichts mehr für unmöglich. Und während weiter übers Globe diskutiert und nun auch noch ein Krankenhaus-Neubau auf dem ehemaligen BGS-Gelände immer konkreter wird, entsteigt einem besonders kreativem Kopf ein besonders irrwitziger Gedanke: Warum nicht die beiden Projekte kombinieren? Lässt sich ein Globe langfristig auch klinisch nutzen? Hörsäle an Uni-Kliniken sehen doch ganz ähnlich aus. Wir bleiben gespannt. Coburg stehen noch viele interessante Operationen bevor. os
Coburg
CoKeriki
Operation Coburg
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