Sabine Weinbeer
Einmal pro Woche stand für Erst- und Zweitklässler an den Grundschulen Oberaurach und Knetzgau "Ballschule" mit den Brose Baskets auf dem Programm. Seit Jahren kümmert sich der Bundesliga-Verein professionell um die Nachwuchswerbung. Und dazu besuchen Profispieler auch die Schulen im Umland von Bamberg.
Zum Schuljahresabschluss waren Eltern und Kinder in die Dreifachsporthalle nach Trossenfurt eingeladen. Die Jugendtrainer der Brose Baskets haben die "Bamberger Ballschule" als Angebot an die Grundschulen entwickelt. Sie wollen damit grundsätzlich an Ballsportarten heranführen, Bewegungsfreude und Koordination der Kinder fördern.
Ein Trainingsschwerpunkt liegt natürlich darauf, den Kindern das Basketball-Spiel nahezubringen. Einmal wöchentlich kamen dazu Jugendtrainer an die Schulen, die Teilnahme der Schüler war freiwillig.
Andreas Niklaus betreute die Ballschule an der Grundschule Oberaurach. Er ist nicht zu übersehen, denn mit 2,17 Metern Gardemaß reichen ihm die meisten seiner Schüler nur knapp über die Taille. Dennoch begegnen er wie Jonas Fuchs oder Lukas Biedermann und Lina Ahlf den Kindern auf Augenhöhe. Die haben in dem Jahr viel gelernt, das zeigt sich bei den fröhlichen Spielen gemeinsam mit den Eltern.
Nach dem A-Fangen braucht mancher Vater erst Mal eine Pause - die Kinder sind gerade mal warm. Beim Eistütenlauf zeigen sie Koordination und Ballgefühl und beim "Hühnerball geht es hoch her.
Auch die Geschwister waren eingeladen, und so entspann sich ein fröhliches Familien-Spielfest, an dem sich auch Simone Staudenmayer und Elke Issing freuten. Sie vertraten die Raiffeisen-Volksbank Haßberge eG, die die Ballschule finanziell unterstützt und neben Oberaurach und Knetzgau auch in Haßfurt ermöglicht.
Gerade in Zeiten, in denen Kinder immer öfter unter Bewegungsmangel leiden, sei es gut investiertes Geld, ein solches Sportprogramm zu sponsern, waren sich beide einig.
Und so freuen sich die Erstklässler, dass sie noch ein Jahr Ballschule vor sich haben, einige Zweitklässler sind ein bisschen traurig, aber einige haben sich schon in einem Verein angemeldet.
Einmal pro Woche stand für Erst- und Zweitklässler an den Grundschulen Oberaurach und Knetzgau "Ballschule" mit den Brose Baskets auf dem Programm. Seit Jahren kümmert sich der Bundesliga-Verein professionell um die Nachwuchswerbung. Und dazu besuchen Profispieler auch die Schulen im Umland von Bamberg.
Zum Schuljahresabschluss waren Eltern und Kinder in die Dreifachsporthalle nach Trossenfurt eingeladen. Die Jugendtrainer der Brose Baskets haben die "Bamberger Ballschule" als Angebot an die Grundschulen entwickelt. Sie wollen damit grundsätzlich an Ballsportarten heranführen, Bewegungsfreude und Koordination der Kinder fördern.
Kinder und Basketball
Ein Trainingsschwerpunkt liegt natürlich darauf, den Kindern das Basketball-Spiel nahezubringen. Einmal wöchentlich kamen dazu Jugendtrainer an die Schulen, die Teilnahme der Schüler war freiwillig. Andreas Niklaus betreute die Ballschule an der Grundschule Oberaurach. Er ist nicht zu übersehen, denn mit 2,17 Metern Gardemaß reichen ihm die meisten seiner Schüler nur knapp über die Taille. Dennoch begegnen er wie Jonas Fuchs oder Lukas Biedermann und Lina Ahlf den Kindern auf Augenhöhe. Die haben in dem Jahr viel gelernt, das zeigt sich bei den fröhlichen Spielen gemeinsam mit den Eltern.
Jede Menge Kondition
Nach dem A-Fangen braucht mancher Vater erst Mal eine Pause - die Kinder sind gerade mal warm. Beim Eistütenlauf zeigen sie Koordination und Ballgefühl und beim "Hühnerball geht es hoch her. Auch die Geschwister waren eingeladen, und so entspann sich ein fröhliches Familien-Spielfest, an dem sich auch Simone Staudenmayer und Elke Issing freuten. Sie vertraten die Raiffeisen-Volksbank Haßberge eG, die die Ballschule finanziell unterstützt und neben Oberaurach und Knetzgau auch in Haßfurt ermöglicht.
Gerade in Zeiten, in denen Kinder immer öfter unter Bewegungsmangel leiden, sei es gut investiertes Geld, ein solches Sportprogramm zu sponsern, waren sich beide einig.
Und so freuen sich die Erstklässler, dass sie noch ein Jahr Ballschule vor sich haben, einige Zweitklässler sind ein bisschen traurig, aber einige haben sich schon in einem Verein angemeldet.