Ab Sonntag, 22. April, zeigt das Felix-Müller-Museum in Neunkirchen am Brand eine geänderte Bilderhängung und lädt ein zum Besuch. Gezeigt werden Arbeiten von Felix Müller aus den 1920er und 1930er Jahren, seiner Zeit in Laubendorf bei Langenzenn.
Die Jahre 1941 bis 1943 - Felix Müller war damals als Soldat in Masuren und Russland - sind mit einer Auswahl der dort entstandenen Landschaften und Porträts vertreten. In den 1970er Jahren widmet er sich verstärkt der Malerei mit Ölkreiden. Es entstehen farbenfreudige Landschaften von der Fränkischen Schweiz, vom Walberla und rund ums Walberla.
Im Haus des Ehepaars Felix und Gertrud Müller waren stets zahlreiche Katzen aus der Nachbarschaft willkommen. In Hunderten von Zeichnungen hat er sie "porträtiert"; gezeigt wird eine kleine Auswahl. Sommerlich gestimmte Blumenstillleben geben der Ausstellung einen heiteren Charakter.
Die Ausstellung wird den ganzen Sommer über präsentiert und dauert bis zum 30. September. Das Museum ist immer sonntags von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Führungen sind jederzeit nach telefonischer Vereinbarung unter 09134/1837 möglich. red
Die Jahre 1941 bis 1943 - Felix Müller war damals als Soldat in Masuren und Russland - sind mit einer Auswahl der dort entstandenen Landschaften und Porträts vertreten. In den 1970er Jahren widmet er sich verstärkt der Malerei mit Ölkreiden. Es entstehen farbenfreudige Landschaften von der Fränkischen Schweiz, vom Walberla und rund ums Walberla.
Im Haus des Ehepaars Felix und Gertrud Müller waren stets zahlreiche Katzen aus der Nachbarschaft willkommen. In Hunderten von Zeichnungen hat er sie "porträtiert"; gezeigt wird eine kleine Auswahl. Sommerlich gestimmte Blumenstillleben geben der Ausstellung einen heiteren Charakter.
Die Ausstellung wird den ganzen Sommer über präsentiert und dauert bis zum 30. September. Das Museum ist immer sonntags von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Führungen sind jederzeit nach telefonischer Vereinbarung unter 09134/1837 möglich. red