Wo andere fusionieren oder aufhören müssen, steht der Gesangverein "Mainthal" Neuenreuth wie ein Leuchtturm da. Mit 40 Aktiven, zwei Neue kamen hinzu, präsentiert der gemischte Chor eine erstaunliche Größe für so ein kleines Dorf.
Vorsitzender Fred Sadel konnte bei der Jahresversammlung über ein erfolgreiches Jahr 2017 berichten. Den Jubiläumsabend anlässlich des 50-jährigen
Bestehens, das offene Singen am Sommernachtsfest und das umjubelte Kirchenkonzert "Musik zum Erntedank" hob er besonders hervor. "Wir konnten beweisen, wie lebendig der Verein ist und welche Euphorie bei uns herrscht."
Heuer, so Sadel, werde man zwar etwas kürzer treten, zum Programm gehörten aber wieder ein Sommerkonzert im Bräuwerck am 1. Juli, das Sommernachtsfest im August und das Adventskonzert in Dreifaltigkeitskirche am 23. Dezember.
Finanziell steht die Singgemeinschaft ebenfalls gut da, wie Kassier Karl-Heinz Scharf ausführte.
Chorleiter Manfred Baureidel, 44 Jahren am Dirigentenstab und charismatische Führungsfigur, zog eine positive Bilanz: "Bei so viel Begeisterung am Gesang und Talent macht es Spaß, vorne zu stehen." Nur so könne sich ein guter Chor entfalten und Höchstleistungen erbringen.
Die Neuwahlen hätten den Zusammenhalt im Verein nicht besser ausdrücken können. Die gesamte Mannschaft stellte sich wieder zur Verfügung. An der Spitze bleibt Fred Sadel, auch schon fast 30 Jahre im Amt, sein
Stellvertreter Günther Reuther. Auch mit Kassier Karl-Heinz Scharf und Schriftführerin Christine Schnupp vertraut man
bewährten Kräften.
Für Bürgermeister Harald Hübner sind die Neuenreuther "das kulturelle Aushängeschild der Gemeinde".
Berthilde Zapf, Vorsitzende der Sängergruppe Thurnau-Kasendorf, nannte den Verein eine vorbildliche Gemeinschaft, die dem Singen auf dem flachen Land eine besondere Bedeutung gebe.
Einen Wermutstropfen hatte sie aber parat: "Wenn sich für mich kein Nachfolger findet, wird sich die Sängergruppe auflösen müssen". Horst Wunner
Vorsitzender Fred Sadel konnte bei der Jahresversammlung über ein erfolgreiches Jahr 2017 berichten. Den Jubiläumsabend anlässlich des 50-jährigen
Bestehens, das offene Singen am Sommernachtsfest und das umjubelte Kirchenkonzert "Musik zum Erntedank" hob er besonders hervor. "Wir konnten beweisen, wie lebendig der Verein ist und welche Euphorie bei uns herrscht."
Heuer, so Sadel, werde man zwar etwas kürzer treten, zum Programm gehörten aber wieder ein Sommerkonzert im Bräuwerck am 1. Juli, das Sommernachtsfest im August und das Adventskonzert in Dreifaltigkeitskirche am 23. Dezember.
Finanziell steht die Singgemeinschaft ebenfalls gut da, wie Kassier Karl-Heinz Scharf ausführte.
Chorleiter Manfred Baureidel, 44 Jahren am Dirigentenstab und charismatische Führungsfigur, zog eine positive Bilanz: "Bei so viel Begeisterung am Gesang und Talent macht es Spaß, vorne zu stehen." Nur so könne sich ein guter Chor entfalten und Höchstleistungen erbringen.
Die Neuwahlen hätten den Zusammenhalt im Verein nicht besser ausdrücken können. Die gesamte Mannschaft stellte sich wieder zur Verfügung. An der Spitze bleibt Fred Sadel, auch schon fast 30 Jahre im Amt, sein
Stellvertreter Günther Reuther. Auch mit Kassier Karl-Heinz Scharf und Schriftführerin Christine Schnupp vertraut man
bewährten Kräften.
Für Bürgermeister Harald Hübner sind die Neuenreuther "das kulturelle Aushängeschild der Gemeinde".
Berthilde Zapf, Vorsitzende der Sängergruppe Thurnau-Kasendorf, nannte den Verein eine vorbildliche Gemeinschaft, die dem Singen auf dem flachen Land eine besondere Bedeutung gebe.
Einen Wermutstropfen hatte sie aber parat: "Wenn sich für mich kein Nachfolger findet, wird sich die Sängergruppe auflösen müssen". Horst Wunner