Die Geschäftsaufgabe der Brauerei Winkler in Melkendorf war für viele Freunde handwerklicher Brautradition und fränkischer Biergartenkultur ein großer Verlust. Im Dezember 2015 hatte die Gemeinde Litzendorf das gesamte Areal gekauft und mittlerweile konnte im Rahmen des Städtebaulichen Entwicklungskonzepts eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben werden. Die Ergebnisse sollen im Juli vorgestellt werden.
So lange wollten Braumeister Christian Grasser aus Bamberg und eine Handvoll brauereibegeisterte Liebhaber des fränkischen Bieres eigentlich nicht warten. Insbesondere da das gesamte Brauerei-Equipment der Brauerei Winkler noch vorhanden war. So wurde in den letzten Wochen geputzt, geprüft und instand gesetzt, um wieder einen Brauvorgang erfolgreich starten zu können. Hinzu kamen notwendige Unterstützungsmaßnahmen durch die Gemeinde Litzendorf.
Bürgermeister Wolfgang Möhrlein (CSU) zeigte sich sehr angetan vom Engagement der Gruppe um Christian Grasser. Er durfte auch beim Brauvorgang mithelfen. Aus den rund 30 Hektolitern Sud wird ein goldfarbenes Lagerbier mit 13 Prozent Stammwürze und rund 5,5 Prozent Alkoholgehalt entstehen. Alle waren sich sicher, dass mit dem Melkendorfer Quellwasser, dem Hallertauer Hopfen, mit den Sorten "Hallertauer Tradition", "Hallertauer Perle" und "Hallertauer Select", sowie dem Malz der Bamberger Mälzerei Weyermann sich ein gutes und bekömmliches fränkisches Bier entwickeln wird.
"Es war richtig gewesen, dass die Gemeinde Litzendorf die Brauerei Winkler übernommen hat", da ist sich Möhrlein sicher. Genauso wie die Entscheidung, die Brauereiausstattung nicht stückchenweise zu verkaufen. Mit dem erfolgreichen Brauvorgang ist möglicherweise ein weiterer Meilenstein geglückt, damit man auch künftig wieder in der fünften Brauerei im Ellertal, nach guter fränkischen Handwerkstradition, Bier brauen kann. Genaueres werden dann die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie und die Entscheidungen im Gemeinderat zeigen.
So lange wollten Braumeister Christian Grasser aus Bamberg und eine Handvoll brauereibegeisterte Liebhaber des fränkischen Bieres eigentlich nicht warten. Insbesondere da das gesamte Brauerei-Equipment der Brauerei Winkler noch vorhanden war. So wurde in den letzten Wochen geputzt, geprüft und instand gesetzt, um wieder einen Brauvorgang erfolgreich starten zu können. Hinzu kamen notwendige Unterstützungsmaßnahmen durch die Gemeinde Litzendorf.
Bürgermeister Wolfgang Möhrlein (CSU) zeigte sich sehr angetan vom Engagement der Gruppe um Christian Grasser. Er durfte auch beim Brauvorgang mithelfen. Aus den rund 30 Hektolitern Sud wird ein goldfarbenes Lagerbier mit 13 Prozent Stammwürze und rund 5,5 Prozent Alkoholgehalt entstehen. Alle waren sich sicher, dass mit dem Melkendorfer Quellwasser, dem Hallertauer Hopfen, mit den Sorten "Hallertauer Tradition", "Hallertauer Perle" und "Hallertauer Select", sowie dem Malz der Bamberger Mälzerei Weyermann sich ein gutes und bekömmliches fränkisches Bier entwickeln wird.
"Es war richtig gewesen, dass die Gemeinde Litzendorf die Brauerei Winkler übernommen hat", da ist sich Möhrlein sicher. Genauso wie die Entscheidung, die Brauereiausstattung nicht stückchenweise zu verkaufen. Mit dem erfolgreichen Brauvorgang ist möglicherweise ein weiterer Meilenstein geglückt, damit man auch künftig wieder in der fünften Brauerei im Ellertal, nach guter fränkischen Handwerkstradition, Bier brauen kann. Genaueres werden dann die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie und die Entscheidungen im Gemeinderat zeigen.