Kirchweih in Gräfenberg ist ein Erlebnis mit besonderem Flair. Der Marktplatz ist traditionell der Ort, an dem alle Gräfenberger zusammenkommen. Gerade an der Kirchweih.
Vor den Wirtshäusern luden Bänke zum Verweilen ein, von dort stets den Blick auf die Kinder gerichtet, die ihre Runden in den Fahrgeschäften drehten oder sich in lustig gestalteten fliegenden Gondeln über die Dächer der historischen Altstadt befördern ließen. Auch die Fahrgeschäfte waren in diese lange Tradition eingebunden, wurde doch auf der Fläche des Auto-Scooters die Kerwa offiziell eröffnet.
Das begann mit einem kleinen Einzug in den Marktplatz. Bernd Albig, der Vorsitzende des Fränkische-Schweiz-Vereins (FSV), im historischen Gewand mit Dreispitz und Bürgermeister Hans-Jürgen Nekolla zogen musikalisch begleitet mit den Kindern und Erwachsenen der Tanzgruppe des FSV auf dem Marktplatz ein. Sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen stimmten mit ihren Tänzen zu bekannter volkstümlicher Musik auf die Kerwa ein.
Bürgermeister Hans-Jürgen Nekolla stach dann das erste Fass Bier an und erklärte die Kirchweih für eröffnet. Während auf dem Marktplatz das bunte Treiben stattfand, Süßigkeiten aller Vielfalt genossen werden, das Glück an der Losbude herausgefordert und die Treffsicherheit an der Schießbude bewiesen werden konnte, sorgten die Wirte sowie die "Höhansn", so nennt sich der 1.-FCN-Fanclub, und der Verein "4.1.4 in Love" am und um dem Marktplatz herum für ein eigenes Programm und kulinarische Kirchweihangebote. Nicht vergessen werden darf bei einer Aufzählung der Kerwa-Attraktionen die Losbude des Kindergartens Gräfenberg. Sie wurde vor Jahrzehnten angeschafft und bedient, um den Kindergarten finanziell zu unterstützen. Die Losbude ist eine feste Institution an der Kirchweih und lockte auch heuer wieder sämtliche Besucher an.
Vor den Wirtshäusern luden Bänke zum Verweilen ein, von dort stets den Blick auf die Kinder gerichtet, die ihre Runden in den Fahrgeschäften drehten oder sich in lustig gestalteten fliegenden Gondeln über die Dächer der historischen Altstadt befördern ließen. Auch die Fahrgeschäfte waren in diese lange Tradition eingebunden, wurde doch auf der Fläche des Auto-Scooters die Kerwa offiziell eröffnet.
Das begann mit einem kleinen Einzug in den Marktplatz. Bernd Albig, der Vorsitzende des Fränkische-Schweiz-Vereins (FSV), im historischen Gewand mit Dreispitz und Bürgermeister Hans-Jürgen Nekolla zogen musikalisch begleitet mit den Kindern und Erwachsenen der Tanzgruppe des FSV auf dem Marktplatz ein. Sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen stimmten mit ihren Tänzen zu bekannter volkstümlicher Musik auf die Kerwa ein.