Im Gasthof Opel fand die Freisprechungsfeier im Ausbildungsberuf Hauswirtschaft statt. An 33 Frauen und Männer überreichten Bildungsberaterin Karin Wittmann, die Leiterin des Berufsbildungsamts, Gertrud Kolb, und die Vorsitzende des Prüfungsausschusses, Waltraud Seuß, Zeugnisse und Urkunden.
Die zwei besten Auszubildenden waren Antonia Gebhardt aus Kulmbach (Notenschnitt 2,10) sowie Antaran Petrosian aus Schwarzenbach/Wald (2,17).
Als Beste der Berufsfachschule Bayreuth schlossen Sandra Steiner aus Naila (2,20) und Florian Börschlein aus Speichersdorf (2,35) die Prüfung ab.
Mit hervorragenden Noten glänzten Heike Till aus Schwarzenbach (1,25) und Claudia Hinkel aus Hohenberg (1,35) von der Landwirtschaftsschule Münchberg.
Die Leiterin des Berufsbildungsamts, Gertrud Kolb, freute sich, dass die Prüflinge die anspruchsvolle Ausbildung erfolgreich hinter sich gebracht haben.
Stellvertretend für alle fünf östlichen Landkreise Oberfrankens sprach die stellvertretende Landrätin Christa Reinert-Heinz ein Grußwort. "Die Hauswirtschaft umfasst ein breit angelegtes Spektrum und wirkt in alle Bereiche hinein", sagte sie und: "Ihre Kompetenz ist sehr gefragt. Geben Sie bitte das Können und Wissen an die nächste Generation weiter." Einen Vortrag zum Thema "Hauswirtschaft Heute - Freiheit für morgen" hielt Veronika Mend vom Fortbildungszentrum Almesbach.
Auch sie wandte sich an die 33 Absolventen: "Bitte nutzen Sie das Gelernte zum Wohle von uns allen und erzählen Sie davon. Helfen Sie zudem denen, die in ihrem Haushalt nicht zurechtkommen und zeigen Sie ihnen wie es richtig gemacht wird."
Bildungsberaterin Karin Wittmann aus Bayreuth ging auch auf die durchlaufenen Ausbildungswege ein. Acht junge Leute hätten die dreijährige schulische Ausbildung in der Berufsfachschule absolviert, drei weitere die duale Ausbildung.
Die Zulassung aufgrund der langjährigen Praxis hätten 22 Absolventen genutzt. Wittmann bedankte sich bei den Prüferinnen des Prüfungsausschusses Oberfranken-Ost mit Waltraud Seuß an der Spitze. Und in Richtung Absolventen sagte sie: "Ihr Fleiß und Ihr Durchhaltevermögen haben sich wahrlich gelohnt!" In ihrem Schlusswort bedankte sich Waltraud Seuß bei allen, die in der Praxis oder in den Schulen ihren Beitrag zur Ausbildung der jungen Leute geleistet hätten.
Die musikalische Umrahmung des Festabends oblag Monika Tschuschke und Dorothea Weser.
Mit ihrer musikalischen Einlage "Das bisschen Haushalt ..." gefielen die 20 Sängerinnen der Landwirtschaftsschule Münchberg. Klaus-Peter Wulf
Die zwei besten Auszubildenden waren Antonia Gebhardt aus Kulmbach (Notenschnitt 2,10) sowie Antaran Petrosian aus Schwarzenbach/Wald (2,17).
Als Beste der Berufsfachschule Bayreuth schlossen Sandra Steiner aus Naila (2,20) und Florian Börschlein aus Speichersdorf (2,35) die Prüfung ab.
Mit hervorragenden Noten glänzten Heike Till aus Schwarzenbach (1,25) und Claudia Hinkel aus Hohenberg (1,35) von der Landwirtschaftsschule Münchberg.
Die Leiterin des Berufsbildungsamts, Gertrud Kolb, freute sich, dass die Prüflinge die anspruchsvolle Ausbildung erfolgreich hinter sich gebracht haben.
Stellvertretend für alle fünf östlichen Landkreise Oberfrankens sprach die stellvertretende Landrätin Christa Reinert-Heinz ein Grußwort. "Die Hauswirtschaft umfasst ein breit angelegtes Spektrum und wirkt in alle Bereiche hinein", sagte sie und: "Ihre Kompetenz ist sehr gefragt. Geben Sie bitte das Können und Wissen an die nächste Generation weiter." Einen Vortrag zum Thema "Hauswirtschaft Heute - Freiheit für morgen" hielt Veronika Mend vom Fortbildungszentrum Almesbach.
Auch sie wandte sich an die 33 Absolventen: "Bitte nutzen Sie das Gelernte zum Wohle von uns allen und erzählen Sie davon. Helfen Sie zudem denen, die in ihrem Haushalt nicht zurechtkommen und zeigen Sie ihnen wie es richtig gemacht wird."
Bildungsberaterin Karin Wittmann aus Bayreuth ging auch auf die durchlaufenen Ausbildungswege ein. Acht junge Leute hätten die dreijährige schulische Ausbildung in der Berufsfachschule absolviert, drei weitere die duale Ausbildung.
Die Zulassung aufgrund der langjährigen Praxis hätten 22 Absolventen genutzt. Wittmann bedankte sich bei den Prüferinnen des Prüfungsausschusses Oberfranken-Ost mit Waltraud Seuß an der Spitze. Und in Richtung Absolventen sagte sie: "Ihr Fleiß und Ihr Durchhaltevermögen haben sich wahrlich gelohnt!" In ihrem Schlusswort bedankte sich Waltraud Seuß bei allen, die in der Praxis oder in den Schulen ihren Beitrag zur Ausbildung der jungen Leute geleistet hätten.
Die musikalische Umrahmung des Festabends oblag Monika Tschuschke und Dorothea Weser.
Mit ihrer musikalischen Einlage "Das bisschen Haushalt ..." gefielen die 20 Sängerinnen der Landwirtschaftsschule Münchberg. Klaus-Peter Wulf