Die jüngsten Wochen standen unter dem Motto: „Friedliche Grundschule – friedlicher Hort“. Bei Aktionen und mit Hilfe von Experten lernten die Schülerinnen und Schüler , wie man Konflikte gewaltfrei löst. „Wir hatten Besuch von der Opferhilfe Oberfranken, die einen Hauptkommissar dabei hatten“, heißt es in einer Pressemitteilung der Schule. „Wir haben in unserer Aula in einer Schulkonferenz die Friedenstreppe installiert. Und wir hatten klassenweise einen Tag Unterricht zum Thema Gewaltprävention durch das Institut für innovative Bildung, Bamberg. Wir sind uns sicher, dass wir uns künftig wertschätzender gegenübertreten werden.“ Für die finanzielle Unterstützung bedankte sich die Schule beim Förderverein und dem Verein „Maxit hilft“. red