Anfang des Jahres wurde dem Kreistag ein vom Landkreis Bamberg in Auftrag gegebenes "Intermodales Mobilitätskonzept" vorgelegt. Bei vorangegangenen Regionalkonferenzen konnten Bürger, Kommunen und andere Entscheidungsträger ihre Wünsche und Anregungen vortragen und diese sollten dann in das Konzept mit eingearbeitet werden. Am Ende steht eine umfangreiche Datensammlung, die aber auch Handlungsempfehlungen gibt und Umsetzungsstrategien vorschlägt. Ein Aspekt unter vielen ist die "Überprüfung und Flexibilisierung des Schulbusverkehrs".
In Strullendorf und insbesondere in den weiter weg vom Kernort liegenden Ortsteilen wurde immer wieder die schlechte Anbindung an den Öffentlichen Personennahverkehr und die "halbleeren Schulbusfahrten" bemängelt. Constanze Metzner vom Busunternehmen Metzner-Hennemann, das für die Gemeinde Strullendorf die Schülerbeförderung durchführt, hatte in einer der letzten Sitzungen des Strullendorfer Gemeinderates Möglichkeiten aufgezeigt, wie das Problem verbessert werden könnte.
Mittlerweile wurde bei der Regierung von Oberfranken der Antrag gestellt, die Schulbuslinien außerhalb der Kernzeiten für den Individualverkehr zu öffnen. Der Antrag wurde nun positiv entschieden .
Somit ist es ab sofort möglich, zu gewissen Zeiten zum Beispiel von Zeegendorf nach Strullendorf zu fahren, um vielleicht dort einen Arzt aufzusuchen, einzukaufen oder eine alte Bekannte wieder einmal zu besuchen. Im Anschluss daran kann man wieder mit dem Schulbus zurückfahren.
Zusätzlich wird noch die Haltestelle Strullendorf, Abzweigung Bahnhof, angefahren. Es finden aber nur Fahrten an den Schultagen, nicht an den Feiertagen, an Wochenenden und während der bayerischen Schulferien statt.
Für Strullendorfs Bürgermeister Wolfgang Desel (CSU) ist die Öffnung der Schulbuslinien ein erster wichtiger Schritt, um den Öffentlichen Personennahverkehr vor Ort zu verbessern. Gleichzeitig könne man durch diese Maßnahme die Lebensqualität vieler Menschen in den eher ländlichen Gebieten, die nicht oder nicht mehr mobil sind, deutlich optimieren. Nach einer gewissen Praxisphase soll dann überprüft werden, wie das zusätzliche Angebot genutzt wird und ob es gegebenenfalls Verbesserungsmöglichkeiten gibt.
In Strullendorf und insbesondere in den weiter weg vom Kernort liegenden Ortsteilen wurde immer wieder die schlechte Anbindung an den Öffentlichen Personennahverkehr und die "halbleeren Schulbusfahrten" bemängelt. Constanze Metzner vom Busunternehmen Metzner-Hennemann, das für die Gemeinde Strullendorf die Schülerbeförderung durchführt, hatte in einer der letzten Sitzungen des Strullendorfer Gemeinderates Möglichkeiten aufgezeigt, wie das Problem verbessert werden könnte.
Außerhalb der Kernzeiten
Mittlerweile wurde bei der Regierung von Oberfranken der Antrag gestellt, die Schulbuslinien außerhalb der Kernzeiten für den Individualverkehr zu öffnen. Der Antrag wurde nun positiv entschieden .Somit ist es ab sofort möglich, zu gewissen Zeiten zum Beispiel von Zeegendorf nach Strullendorf zu fahren, um vielleicht dort einen Arzt aufzusuchen, einzukaufen oder eine alte Bekannte wieder einmal zu besuchen. Im Anschluss daran kann man wieder mit dem Schulbus zurückfahren.
Zusätzlich wird noch die Haltestelle Strullendorf, Abzweigung Bahnhof, angefahren. Es finden aber nur Fahrten an den Schultagen, nicht an den Feiertagen, an Wochenenden und während der bayerischen Schulferien statt.
Für Strullendorfs Bürgermeister Wolfgang Desel (CSU) ist die Öffnung der Schulbuslinien ein erster wichtiger Schritt, um den Öffentlichen Personennahverkehr vor Ort zu verbessern. Gleichzeitig könne man durch diese Maßnahme die Lebensqualität vieler Menschen in den eher ländlichen Gebieten, die nicht oder nicht mehr mobil sind, deutlich optimieren. Nach einer gewissen Praxisphase soll dann überprüft werden, wie das zusätzliche Angebot genutzt wird und ob es gegebenenfalls Verbesserungsmöglichkeiten gibt.